Museen
Dornier Museum Friedrichshafen
Friedrichshafen
Der Zeppelin-Konstrukteur Claude Dornier begründete die Luftfahrtindustrie in Friedrichshafen. Das moderne Dornier-Museum am Flughafen Friedrichshafen ist einem Hangar nachgebildet und umfasst 5000 qm Ausstellungsfläche. Hier präsentiert es 100 Jahre Luft- und Raumfahrtgeschichte: u.a. Flugzeuge wie die legendäre Do 27, der Senkrechtstarter Do 31, Originalteile eines Spacelab und eine begehbare Darstellung des Sonnensystems.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
GRASSI Museum für Angewandte Kunst
Leipzig
Die in den 1870er-Jahren gegründete Sammlung für Kunstgewerbe zog 1896 ins Alte Grassimuseum am Königsplatz. Das Bürgertum trug zum Bestand bei, erwarb Stücke bei Weltausstellungen und sorgte so für das Wachstum des Museums. Die Sammlung übersiedelte 1929 ins Neue Grassimuseum und wurde um Industrieprodukte, Jugendstilobjekte und Stücke des Deutschen Werkbunds erweitert, die es jeweils zur Leipziger Messe neu aus erster Hand gab. Heute ist die Sammlung mit über 90.000 Objekten eine der größten Deutschlands und ist euopaweit eines der führenden Häuser für Gestaltung und angewandte Kunst. Die Dauerausstellung führt durch 3000 Jahre Kunstgeschichte mit den Schwerpunkten: ›Antike bis Historismus‹, ›Asiatische Kunst sowie Impulse für Europa‹ und ›Jugendstil bis Gegenwart‹ . Wechselausstellungen widmen sich Kunsthandwerk, Architektur, Design und Fotografie.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Musikverein
Wien
Theophil von Hansens sienarotes Musikvereinsgebäude (1870) im Stil der Neorenaissance ist Spielstätte der Wiener Philharmoniker und steht im Zentrum des städtischen Musikgeschehens. Zu den Dirigenten gehörten Furtwängler, Karajan, Bernstein und Abbado. Berühmt für seine Akustik ist der Goldene Saal, Resonanzkörper für den unvergleichlichen Wiener Klangstil. Den Saal schmücken 36 vergoldete Karyatiden, üppige Kristalllüster und eine bemalte Kassettendecke. Das traditionelle Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist ein gesellschaftliches Großereignis – live übertragen in alle Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Munchmuseet
Oslo
Die hochkarätige Sammlung umfasst über tausend Gemälde, Zeichnungen und Grafiken aus allen Schaffensperioden von Edvard Munch (1863-1944), dem berühmtesten norwegischen Maler und Wegbereiter des europäischen Expressionismus. Er hatte sie der Stadt Oslo hinterlassen. Im Oktober 2020 sind sie aus dem etwas abseits gelegenen Stadtteil Tøyen in einen spektakulären Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft zu Opernhaus und Barcode-Hochhäusern gezogen: Der komplett verglaste Museumsbau besteht aus einem dreistöckigen Sockelbau, aus dem weitere zwölf Stockwerke emporragen, die oberen leicht versetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
MUSE
Trento
Zu einer Reise durch das Universum, durch Natur, Tierreich und Welt der Wissenschaften, lädt das Museo delle Scienze di Trento ein. Der vom Stararchitekten Renzo Piano 2013 realisierte Museumsbau aus Glas erinnert mit seinen zackigen Formen an die Trentiner Berge. Die Exponate sind schick in Szene gesetzt und die Themen interaktiv aufbereitet. Von der Panoramaterrasse genießen Besucher einen weiten Blick ins Etschtal. Es wird empfohlen, Tickets online zu erwerben.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Zeche Nachtigall
Witten-Bommern
Schon vor 300 Jahren wurde in der Zeche Nachtigall Kohle gefördert. Nachempfinden lässt sich das Leben unter Tage bei einem geführten Ausflug in den niedrigen Besucherstollen und beim Besuch der thematisch gegliederten Dauerausstellung. Nachtigall begann als eine der ersten Zechen des Ruhrgebiets mit dem Tiefbau. 1892 stellte die Zeche die Kohleförderung ein; bis 1963 wurde hier eine Dampfziegelei betrieben.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss Marienburg
Pattensen
Mit dem rund 15 km nordwestlich von Hildesheim gelegenen Schloss Marienburg machte Georg V., der letzte König von Hannover, seiner Frau Marie ein wahrhaft königliches Geburtstagsgeschenk. Das auf dem 135 m hohen Marienberg thronende, schon von weitem sichtbare neugotische Schloss mit vielen Türmen, Erkern und Zinnen entstand in den Jahren 1858–67. Die Räume befinden sich überwiegend im Originalzustand. Wer einen prächtigen Ausblick über das Leinetal bis nach Hannover genießen möchte, erklimmt die 160 Stufen des Hauptturms zur Aussichtsplattform – aus Sicherheitsgründen nur in Begleitung.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Biblioteca Medicea-Laurenziana
Firenze
Von der Piazza San Lorenzo betritt man die nach Plänen Michelangelos ab 1560 erbaute Biblioteca Medicea-Laurenziana, die eine der kostbarsten Handschriftensammlungen der Welt besitzt. Den Grundstock bildete die Hausbibliothek Cosimos d. Ä. und schon ab 1571 war die Biblioteca öffentlich zugänglich. Berühmt sind Michelangelos Vorhalle, das Vestibolo, mit der kühn geschwungenen dreiläufigen Freitreppe und der Lesesaal, die Sala di Lettura. Auf den Pulten der Lesebänke konnte das kostbare Schrifttum mit einer Kette diebstahlsicher befestigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Byzantinisches und Christliches Museum
Athen
Die 25 000 Exponate der Kollektion datieren vom 3. Jh. v. Chr. bis ins 20. Jh. und zeigen alle Facetten der byzantinischen Kunst. Die als Mosaik gearbeitete Ikone der Glykophilousa (13. Jh.) präsentiert die Muttergottes und das Christuskind in zärtlicher Zuwendung. Bewegend ist auch die Marmorstatue des Guten Hirten mit dem Lamm auf den Schultern, eine Arbeit des 4. Jh. Mosaike, Wandmalereien, Keramik, Textilien, Schmuck und Handschriften zeugen von der Dekorationsfreude im alten Byzanz.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Museum für Kykladische Kunst
Athen
Die Sammler Nicholas und Dolly Goulandris stifteten das Museum antiker Kunst, das etwa 3000 Werke umfasst. Stars der Schau sind kykladische Figuren aus dem 3./2. Jahrtausend v. Chr. In ihrer radikalen Abstraktion waren diese Skulpturen Inspirationen für Künstler der Moderne wie Brancusi, Modigliani und Picasso. Hinzu kommen griechische Vasen, Skulpturen, Votive, Schmuck, Grabstelen und Waffen, ferner Kunstwerke und Gerätschaften aus der Frühzeit Zyperns.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten
Motorbootfahrt mit Boot Shop Herold
Leipzig
Eine schöne Alternative zur Stadtrundfahrt ist es, Leipzig vom Wasser aus zu entdecken. Die Motorbootfahrt geht auf der Weißen Elster vorbei an sanierten Industriegebäuden an der Könneritzbrücke bis zum Palmengartenwehr. Auf dem Rückweg geht es durch den Elster-Saale-Kanal mit dem Lindenauer Hafen und vorbei an der Industriekultur in Plagwitz.Individuelle lassen sich die Leipziger Gewässer auch mit einem gemieteten Kanadier, Ruder- oder Paddelboot erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Oderbruch Museum Altranft
Bad Freienwalde-Altranft
Schloss Altranft wurde im 17. Jh. als barockes Herrenhaus errichtet und im 19. Jh. durch eine Dreiflügelanlage erweitert. Seit 2016 ist es Sitz des Oderbruch Museums Altranft Werkstatt für ländliche Kultur. Die modern aufbereitete Ausstellung im Schloss widmet sich der Natur- und Kulturgeschichte des Oderbruchs. Zur Ausstellung zählen auch der Schlosspark, ein Landschaftsgarten des 19. Jh., und das Dorf Altranft. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der Gutshof, ein reetgedeckts Landarbeiterhaus, eine Dorfschmiede und die Patronatskirche. Die Audiotour Talk Walk liefert Hintergründe und Interviews mit den Einwohnern.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten
Baumwipfelpfad Harz
Bad Harzburg
Am Fuße des Burgbergs im Kurpark Bad Harzburg startet der rund 1000 m lange Pfad und verläuft auf über 20 m Höhe durch die alten Baumkronen des Kalten Tals. Der Pfad führt über einen Teich, gewährt Einblicke in den Nationalpark, informiert über Holzwirtschaft und Umwelt, Gesteinsschichten und Geschichte des Harzes. Auf 18 Plattformen gibt es knapp 50 Erlebniselemente und Ruhestationen. Wurzelpfad und Glas-Steg machen das Naturerlebnis komplett.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Engadiner Museum
St. Moritz
Das Museum zur heimischen Wohnkultur präsentiert in einem typischen Engadiner Haus eine Sammlung von mehr als 2300 Exponaten vom 13. bis 19. Jh. aus dem Engadin und angrenzenden Regionen. Hauptattraktion des Museum Engiadinais, wie es rätoromanisch heißt, sind historische Interieurs aus fünf Jahrhunderten, darunter der Prunksaal eines Patrizierhauses, eine herrschaftliche Küche sowie getäfelte Stuben.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schlossmuseum
Pszczyna
Umschlossen von einem fast 50 ha großen Park mit Wasserläufen, riesigen Eichen und gepflegten Rasenflächen liegt das einstige Schloss des Fürstengeschlechts Hochberg-Pless. Das barocke, im 19. Jh. noch einmal umgebaute Schloss beherbergt ein kulturgeschichtliches Museum mit wertvollen Barockmöbeln. Prunkstück des Schlossmuseums ist der zweistöckige Spiegelsaal des 19. Jh., in dem zur Erinnerung an das Wirken des Kapellmeisters Georg Philipp Telemann regelmäßig Konzerte (Wieczory u Telemanna) mit barocker Musik stattfinden: beim Kerzenschein schreitet man durch die Schlossräume und lauscht der Musik.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Palais Schwarzenberg
Prag 1
Das Palais Schwarzenberg (1545–67, Schwarzenberský palác) ist ein dreiflügeliger Renaissancebau mit schönen Sgraffiti-Fassaden und reich gegliederten Giebeln. Als Teil der Nationalgalerie zeigt der Palast eine Ausstellung mit Gemälden Alter Meister aus den Museumsbeständen, u.a. Hans von Aachen, Lucas Cranach, Adriaen de Vries, Albrecht Dürer, El Greco, Francisco José Goya, Hans Holbein und Peter Paul Rubens.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss
Celle
Nur mit Führung ist die Vierflügelanlage aus der Renaissance zugänglich. Sie erzählt in ihren Staatsgemächern unter den feinen Stuckdecken des aus Lugano stammenden Giovanni Battista Tornielli die Familiengeschichte der Celler Herzöge. Das barocke Theater ist ein glanzvolles Kleinod und doch von intimem Charakter. Über den Hof geht es in die Schlossküche, dann in die 1485 geweihte Schlosskapelle. Deren prunkvolle Ausstattung aus der Frührenaissance schuf 1565-76 der Antwerpener Marten de Vos mit seiner Werkstatt. Die Innendekoration ist mit 76 Tafelbildern Ausdruck protestantischer Repräsentation. Die Herzogsloge spiegelt höfische Pracht wider.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Schloss Montfort
Langenargen
Das in seinem Stil so gar nicht an den Bodensee passende ›maurische Schloss war eine Laune des württembergischen Königs Wilhelm I., der 1861 die damals bereits verfallene Residenz der Grafen von Montfort abreißen und an gleicher Stelle das neue Schloss Montfort errichten ließ. Heute ist im Schloss ein Restaurant untergebracht. In den Sommermonaten ist einzig der Schlossturm zu besichtigen (Auskunft über die Touristinformation Langenargen), der eine einzigartige Aussicht über den See, hinüber zu den Schweizer Alpen und auf den Gondelhafen freigibt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Bayerisches Nationalmuseum
München
Filigrane Elfenbeinreliefs, uralte Holzfiguren, riesige Kruzifixe und Altarretabel aus Bayerns Kirchen gehören ebenso zur Sammlung wie Skulpturen von Tilman Riemenschneider und Ignaz Günther. In den Sälen des Westflügels verdeutlichen 1600 Exponate alle Aspekte der höfischen Lebenswelt: Meissener und Nymphenburger Porzellan, Kristallgläser, eine Festtafel mit silbernen Tafelaufsätzen, Geschirr aus Augsburg, Möbel aus der Werkstatt der Kunstschreinerfamilie Roentgen. Hinzu kommen Jagdwaffen, Tierbilder, Musikinstrumente, höfisches Spielzeug und im Kostümsaal Damenkleider, Herren röcke und Accessoires. Die größte Krippensammlung der Welt zeigt 60 Mal Heilige Nacht in Stil- und Kostümvarianten aus Bayern, Tirol, Neapel und Sizilien.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Osterburg
Weida
Südlich von Gera beginnt das Vogtland, das schon im 12. Jh. von den Reichsvögten auf einer stattlichen Burg mit einem 54 m hohen romanischen Bergfried in Weida regiert wurde. Nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg wurden 1667 und 1717 die Schloss- und Wirtschaftsgebäude der jetzt Osterburg genannten Festung im Stil der Renaissance und des Barock wiederaufgebaut. Heutzutage beherbergt die Osterburg mit Altem und Neuem Schloss ein Museum, eine Galerie, ein Künstleratelier und Restaurants. Beliebt ist das Türmerfrühstück im Bergfried. Zum Spaziergehen laden die historischen Gärten ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss Harzgerode
Harzgerode
Der dreigeschossige Renaissancebau, auf den Überresten einer Burg (von 1326) errichtet, war einst Residenz der Fürsten Anhalt-Bernburg. Heute ist das Schloss ein kultureller Mittelpunkt mit einer Dauerausstellung im Wehrgang und wechselnden Ausstellungen im Kaminzimmer. Den Festsaal schmückt ein Parkettboden aus 18 verschiedenen harztypischen Holzarten und er wird für Konzerte und Veranstaltungen genutzt. Informationen zur Stadtgeschichte erhält der Besucher in der »Heimatstube«. Für das leibliche Wohl ist in der ehemaligen Mundschenke (1675) im Schlosskeller gesorgt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Albrecht-Dürer-Haus
Nürnberg
Ein spätmittelalterliches Fachwerkhaus aus der Zeit um 1420 ist das repräsentative Albrecht-Dürer-Haus, das der Maler 1509 kaufte. Hier wohnte und arbeitete er bis zu seinem Tod 1528. Medienstationen stellen Werke aus 43 Schaffensjahren vor. Das Graphische Kabinett präsentiert hochwertige originale Zeichnungen, Stiche und Aquarelle Dürers und seiner Zeitgenossen, der ›Dürer-Saal‹ Kopien von Gemälden des Meisters.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Château de la Bourdaisière
Montlouis-sur-Loire
Wer träumte nicht davon, einmal in einem Schloss zu übernachten, im Himmelbett und mit Blick in den Park. Und auch etwas mitzubekommen von den Freuden und Sorgen eines Schlossbesitzers, eines Erbe eines alten Familiensitzes. Möglich ist dies etwa beim Prince de Broglie auf Château de la Bourdaisière bei Tours, der Zimmer vermietet, um den Unterhalt seines Besitzes zu finanzieren. Als Gast in diesem Schloss wohnt man überaus nobel und entsprechend kostspielig. Die Gartenanlagen miit ihre Dahlien, der Obstgarten mit 100 Fruchtbaumarten und der Gemüsegarten mit 700 verschiedenen Tomatensorten sind auch für Besucher zugänglich, die nicht im Schloss nächtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Baumannshöhle
Rübeland
Es sind die Tropfsteinhöhlen, die den kleinen Ort im Bodetal bekannt gemacht haben. Die Baumannshöhle, entdeckt 1535 vom Bergmann Friedrich Baumann, ist die älteste und bekannteste Schauhöhle der Welt. Das Labyrinth der fantastischen Tropfsteingebilde ist seit 1646 öffentlich zugänglich. Zar Peter I. und der geologisch interessierte Goethe zählten damals zu den begeisterten Besuchern. Die rund 600.000 Jahre alte Höhle, in der neben versteinerten Bärenknochen auch menschliche Werkzeuge aus der Jungsteinzeit gefunden wurden, überrascht auf der 800 m langen Führungsstrecke mit ausgedehnten Schluchten und Grotten. Eine Besonderheit ist der 40 auf 60 m große Goethesaal mit dem kristallklaren Wolfgangssee. Aufgrund der einmaligen Akustik finden hier gelegentlich Theatervorstellungen und Konzerte statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen
Herend
Herend
Im Jahr 1826 wurde in Herend die gleichnamige Porzellanmanufaktur gegründet. Service aus Herend schmückten bald die Tafeln europäischer Königshäuser. Das Porzellan nach alten Vorlagen wird immer noch hergestellt, darunter das Victoria Bouquet mit Schmetterlingen und Blüten, das für Queen Victoria entworfen wurde. Mehr über Herend erfährt man im Porcelanium, dem Besucherzentrum mit Minimanufaktur, Museum, Laden und Café.
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