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Tipp der ADAC Redaktion
Das Kloster Lüne am Stadtrand von Lüneburg mutet mit seinen vielen grün berankten Fachwerk-Backstein-Bauten zwischen Eichen und Buchen, seinen kleinen Höfen und Durchgängen fast wie ein Dorf an. Der spätmittelalterliche Brunnen in der Brunnenhalle läuft ständig und versorgte das Kloster schon im Mittelalter mit Wasser. Im Speisesaal, dem Refektorium, wurden Wandmalereien aus der Zeit um 1400 entdeckt. Besucher sehen bei einer Führung die Küche und die ehemaligen Zellen, den Kreuzgang und die Kirche mit dem Nonnenchor, von dem aus die Konventualinnen am Gemeindegottesdienst teilnehmen. Im Museum für sakrale Textilkunst sind Weißstickereien aus dem 13. und 14. Jh. zu sehen, die die Nonnen in jahrzehntelanger Arbeit schufen. Die bis zu 6 m langen Tücher mit Darstellungen der Apostel und mit biblischen Szenen dienten meist als Altardecken. Aus der Zeit um 1500 stammen die farbenprächtigen, figurenreichen Teppiche, die mit Wolle auf Leinen gewebt wurden.
Tipp der ADAC Redaktion
108 m hoch überragt der Johanniskirchturm die Stadt. Gotisch ist das Backsteindekor der weißen Blendfenster unter dem Turmhelm. Innen verblüfft die Weite der im 14. und 15. Jh. erbauten Kirche: Mit ihren fünf unterschiedlich hohen Schiffen und den Seitenkapellen ist sie fast genauso breit wie lang. Zu ihren Schätzen gehören vier Tafelbilder (Hinrik Funkhof, um 1500) am Hochaltar, die das grausame Martyrium von Heiligen darstellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Gebäudekomplex hinter der Barockfassade des Rathauses von 1720 stammt teils von 1230 und ist mittelalterlich. Gemälde mit biblischen Szenen und solche aus der römischen Geschichte sollten die Ratsherren ermahnen, Gerechtigkeit und staatsmännische Klugheit walten zu lassen. In der mit Holz ausgekleideten Bürgermeisterkörkammer wurden die Bürgermeister gewählt, im Tanzhaus feierten die Vornehmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Über 500 Jahre alt ist die dreischiffige Kirche der Flussschiffer im Stil der Backsteingotik. Der Backstein von Wänden und Pfeilern blieb fast unverputzt. Das Rot steigert die Wirkung des weißen, teils vergoldeten achtstrahligen Sternengewölbes über dem Mittelschiff. Ein Tafelbild im Chorumgang zeigt Lüneburg um 1450.
Tipp der ADAC Redaktion
Am westlichen Ortsrand von Scharnebeck fahren Schiffe Fahrstuhl. Weil die Elbe zwischen Lauenburg und Magdeburg gut zwei Drittel des Jahres über nicht tief genug für moderne Binnenschiffe ist, wurde 1968-77 der Elbe-Seitenkanal erbaut. Er verbindet die Elbe mit dem Mittellandkanal. 61 m Höhenunterschied gilt es dabei auszugleichen, wovon 23 m durch eine Schleuse bei Uelzen überwunden werden. Für die restlichen 38 m ist das Schiffshebewerk bei Scharnebeck zuständig. Vom Großparkplatz aus geht es zur Straßenbrücke, die die Anlage auf halber Höhe durchquert. Wer etwas Geduld aufbringt, sieht einen der beiden je 100 m langen, 12 m breiten und 5800 t schweren Schleusentröge an sich vorbeifahren. Noch bessere Sicht verheißt die Aussichtsplattform am oberen Schleusenausgang. Alle technischen Informationen gibt es in der nahen Ausstellungshalle.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Naturpark Lüneburger Heide ist einer der ersten der über 100 Naturparken in Deutschland. Mit einer Ausdehnung von über 107.000 ha umfasst er die größten zusammenhängenden Heideflächen Mitteleuropas. Diese liegen im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide um den Wilseder Berg. Auch Moore, alte Wälder, Heidebäche, Flüsse, Dörfer mit alten Hofanlagen und reetgedeckten Häusern sind schützenswerte Bestandteile der Kulturlandschaft. Zugleich ist der Naturpark ein Erholungsort für den Menschen und ein Gebiet mit enormer Vielfalt in seiner Tier- und Pflanzenwelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die dreischiffige Backsteinbasilika St. Michaelis am Westrand der Altstadt wurde von 1376 bis 1418 für den Konvent der Benediktiner errichtet. Sie besitzt eine imposante barocke Orgel und eine bildhauerisch kunstvoll gestaltete Kanzel. Außerdem gibt es diverse Grabmäler sächsischer Herzöge.
Tipp der ADAC Redaktion
Über dem unterirdischen Salzstock, der Lüneburgs Wohlstand begründete, gedieh im Mittelalter die rote Backsteinstadt. Die alte Hansestadt mit ihrem gut erhaltenen historischen Kern hat viele Facetten. Die junge Universität und der Tourismus haben Lüneburg (75 000 Einw.) zum quirligen Zentrum werden lassen, mit vielen netten Läden und Lokalen vor musealem Hintergrund. Diese Szenerie nutzt auch der ARD-Dauerbrenner ›Rote Rosen‹ seit mehr als 3000 Folgen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bei schönem Wetter ist der Stintmarkt am alten Hafen mit seinen vielen Cafés und Kneipen ein herrlicher Platz zum Sitzen und Schauen. Die Kulisse bilden Häuser klassizistischer Kontur: Zu sehen sind Treppengiebel, der Fachwerkbau einer Wassermühle, der Volutengiebel eines Rokokokaufhauses mit Zwiebeltürmchen, ferner Wehre und Brücken an der Ilmenau. Mit dem alten Tretkran von 1797 wurden einst die Handelschiffe entladen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Sande, dem Hauptplatz der Stadt, stehen prächtige mittelalterliche Bürgerhäuser. Die Treppengiebel sind Relikte der Gotik, die geschwungenen Volutengiebel barock geformt. An der oberen Schmalseite fällt das 1548 vollendete Haus Schütting, heute IHK-Gebäude, ins Auge. Aus rotem Backstein wurde der für Lüneburgs Architektur typische Treppengiebel des Hauses Nr. 6 (15. Jh.) ausgeführt. Darin befindet sich seit 1667 eine Bäckerei.
Tipp der ADAC Redaktion
Die westliche Altstadt liegt über einem Salzstock, der sich, da vom Grundwasser ausgelaugt, jährlich um einige Zentimeter senkt. Die Häuser im Senkungsgebiet stehen schief. Dieses Gebiet grenzt an die Straßen Neue Sülze und Salzstraße, die das Rathaus und das Salzmuseum in der einstigen Lüneburger Saline miteinander verbinden. Gut zu sehen sind schräge Simse und schiefe Fenster an Häusern auch in der benachbarten Straße ›Auf dem Meere‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Früher ein Brauhaus, heute IHK-Gebäude, schmückt das 1548 vollendete Haus Schütting den Platz Am Sande, die ›gute Stube‹ Lüneburgs. Der denkmalgeschützte Bau an der oberen Schmalseite ist mit seinen schwarzweiß glasierten Backstein ein Eyecatcher.
Tipp der ADAC Redaktion
Das alte Schifferstädtchen Lauenburg präsentiert sich am schönsten vom gegenüberliegenden Südufer oder von der Lauenburger Elbbrücke aus. Aber auch von der Schlossterrasse auf dem hohen Elbufer ist die Aussicht auf die alten Dächer der Unterstadt reizvoll. Vom Schloss der Herzöge von Lauenburg, zu dem die Terrasse gehörte, ist nur noch ein spätgotischer Turm mit Verlies und eine Sammlung alter Skulpturen erhalten. Die Elbstraße verläuft parallel zum Strom und wird von Fachwerkhäusern, die bis ins 16. Jh. zurückreichen, gesäumt. Mittendrin erhebt sich die gotische Maria-Magdalenen-Kirche, deren Chor um 1600 in eine prunkvolle Grablege für die Lauenburger Herzogsfamilie umgewandelt wurde. Von der ganzen Pracht überdauerten allerdings nur die knienden Figuren von Herzog Franz II. und seiner zweiten Frau. Ein Spaß ist eine Elbfahrt mit dem Schaufelraddampfer »Kaiser Wilhelm« aus dem Jahr 1900. Von seinem Heimathafen Lauenburg schippert er nach Bleckede, Hitzacker, Schnackenburg und wieder zurück.
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