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Tipp der ADAC Redaktion
Der höchstgelegene Badesee der Alpen (930 m) ist auch der ruhigste. Vom 23 km langen Ufer ist nur ein Drittel bebaut, das Südufer hat nicht einmal eine Straße. Fast alle Hotels, Gasthöfe und Pensionen besitzen eigene Strände, an denen Urlauber ungestört sind. Gäste können durch Yoga, Qi Gong oder Energetik-Seminare in Einklang mit sich selbst und der stimmungsvollen Natur ringsum kommen. Darüber hinaus führt ein 200 km langes Netz von Wanderwegen hinauf in alpine Regionen. Es gibt spezielle Laufstrecken für Jogger, einen Fitness Naturpark und markierte Mountainbikestrecken. Im Winter finden auf der größten präparierten Natureisfläche Europas Großveranstaltungen wie die Alternative holländische 11-Städte-Tour im Eisschnelllauf statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Nachtleben in Velden wogt um das elegante Casino mit Ausblick auf den Wörthersee. In der hauseigenen Schinakl-Bar kann der Abend im Casino mit einem Cocktail eingeleitet werden und im Club Switch wird nach dem Spielen bis zum Morgengrauen durchgefeiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Glänzender Mittelpunkt der Klagenfurter Kulturszene ist das 1910 im prunkvollen Jugendstil anlässlich des 60. Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Joseph I. eröffnete Stadttheater. Schon im 17. Jh. stand an selber Stelle das erste Ballhaus in Klagenfurt, das zunächst nur der Aristokratie vorbehalten war und erst ab Mitte des 18 Jh. für die breite Gesellschaft zugänglich war. Das Theater wurde nach Plänen des Wiener Architektenbüros Büro Fellner & Helmer gebaut. Manchem Reisenden kann es bekannt vorkommen, denn nach demselben Bauplan war 1906 das Stadttheater in Gießen und 1907 das von Gablonz errichtet worden. Das im Außenbau vor allem klassiszistische geprägte Gebäude zeigt im Innenausbau deutliche Jugendstil-Anklänge in der Ausstattung und Dekoration. An der Rückseite wurde 1996-89 ein moderner Gebäudetrakt des Architekten Günther Domenig errichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Die einstige Bergbaugemeinde Bad Bleiberg am Rand des Naturparks Dobratsch besitzt Heilklimastollen sowie zwei Schaubergwerke: Terra Mystica und Terra Montana. Terra Mystica erreicht man über eine 68 m lange Bergmannsrutsche. Tief unten im Berg geben Multimediashows einen Einblick in die Entstehung dieser Welt unter Tage. Kinder können hier auch auf Schatzsuche gehen. In der Terra Montana vermitteln Bergbaumaschinen einen Eindruck von der Arbeitswelt der Kumpel unter Tage. Es werden Vorgänge wie Bohren, Sprengen und Wasserableiten gezeigt. Kurgäste mit Atemwegserkrankungen suchen bei Aufenthalten in speziellen Heilklimastollen Linderung. Dort herrscht ganzjährig eine Luftfeuchtigkeit von 99 % und eine Temperatur von 8 °Celsius.
Tipp der ADAC Redaktion
In Minimundus sind auf einer Fläche von ca. 3,5 Fußballfeldern die schönsten Bauwerke aller fünf Kontinente im Maßstab 1:25 nachgebildet. Die Fabelhafte Dinowelt zeigt lebensgroße Dinosauriermodelle, u.a. Baby-Dinosaurier, pflanzenfressende Riesen und der Tyrannosaurus Rex.
Tipp der ADAC Redaktion
Laut Urkunde gehörte dem Bischof von Freising hier bereits im 9. Jh.eine Kirche als Urpfarre und Missionszentrum. Ab 1151 gab es bereits ein Kollegiatstift auf einer kleinen Insel, die erst nach der Regulierung der Glan 1770 zur Halbinsel wurde. Jährlich pilgern Tausende Besucher die alte, überdachte Stiege hinauf zur spätgotisch geprägten einstigen Stiftskirche, die sich so schön vom Blau des Wörthersees abhebt. Glanzstück ihres Hochaltars ist die thronende Madonna mit Kind von 1460, eine der wertvollsten gotischen Schnitzarbeiten Kärntens.Ein kunsthistorisches Kleinod birgt die zweite, kleinere Kirche, die Rosenkranz- oder Winterkirche. Es sind romanische Fresken (Ende 12. Jh.) im Chor, welche Jesus und die Apostel darstellen, alle mit lebhaftem Gesichtsausdruck und magischem Blick
Tipp der ADAC Redaktion
Der Eselpark Maltatal im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern beherbergt über 100 Tiere verschiedenster Rassen. Im Eselpark dürfen Kinder auf den Grautieren reiten und mit den Eselfohlen auf der Weide spielen. Auch andere Streicheltiere wie Lamas und Ziegen werden gehalten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1142 von Bernhard von Spanheim gegründete Zisterzienserstift entwickelte sich bald zum größten und reichsten Kloster Kärntens. Die Anlage wurde im frühen 18. Jh. zu einem gewaltigen Klosterkomplex ausgebaut, aber schon 1786 von Kaiser Joseph II. aufgelöst. Heute ist hier ein musisches Bundesrealgymnasium mit Schwerpunkt Musik und Bildnerei untergebracht. Im Sommer bietet das Musikforum Viktring Konzerte von Klassik bis Jazz auf höchstem Niveau sowie Workshops. Zudem wird ein renommierter Kompositionspreis vergeben. Stiftskirche Maria vom Siege Bedeutendste Sehenswürdigkeit von Viktring ist die ehemalige Stifts- und heutige Pfarrkirche Maria vom Siege. Die im Jahr 1202 geweihte romanische Pfeilerbasilika folgt burgundischen Vorbildern. Der Chor wurde im Stil der Spätgotik erweitert. Hier steht der 16 m hohe frühbarocke Hochaltar mit der Marienkrönung. Dahinter bringt das einfallende Licht drei Glasfenster vom Anfang des 15. Jh. zum Leuchten. Die Glasmalereien stellen das Leben Jesu und Mariens sowie die zwölf Apostel dar. Bernhardkapelle In der an die Stiftskirche angebauten Bernhardkapelle gibt es einen der seltenen Marmoraltäre Kärntens. Exquisit erhalten sind die spätgotischen Deckenfresken aus dem 15. Jh. in den 46 rautenförmigen Feldern des massiven Netzrippengewölbes. Sie zeigen Evangelisten, Heilige, Kirchenväter, Engel und Grotesken, dazu Spruchbänder mit Bibelzitaten und Liedzeilen von Marienhymnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Hoch über dem Ort Wolfsberg ragt das Schloss Wolfsberg auf, ein Bauwerk, das im Vergleich zu den anderen Burgen und Schlössern des Landes fremdartig wirkt. Um seiner englischen Gemahlin die Eingewöhnung in Kärnten zu erleichtern, ließ Graf Hugo I. Henckel von Donnersmarck ab 1846 sein aus dem 12. Jh. stammendes Schloss im Tudor-Stil umbauen. Heute dient das Schloss als Veranstaltungszentrum,einige Räume werden aber von Nachfahren des Grafen bewohnt. Auf der Schlossterrasse lässt sich stilvoll Kaffee trinken oder im Restaurant speisen.Auch der Schlosspark lädt zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Alpen Wildpark beherbergt in einem Freigehege über 100 heimische Wildtiere, z.B. Gämsen, Hirsche, Mufflons, Wildschweine, Waschbären und Auerhähne. In angeschlossenen Häusern sind Tierpräparate aus Kanada und Afrika zu sehen. Außerdem gibt es ein Fischmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Direkt an der Kölnbreinsperre mit weitem Panoramablick liegt das Berghotel Malta. In dem an das Hotel angeschlossenen Brückenbau informiert die Ausstellung VERBUND-Energiewelt Malta über Energiegewinnung.
Tipp der ADAC Redaktion
Die kleine Ortschaft Metnitz überrascht mit einem besonderen Kunstschatz, den Fresken eines mittelalterlichen Totentanzes. Die 50 m langen, 1,20 m hohen Wandmalereien zieren die Außenwände des achteckigen Karners, des Beinhauses, heute allerdings nur noch als Kopie. Die von einem unbekannten Meister um 1500 geschaffenen Originalfresken befinden sich im benachbarten Totentanzmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Österreichs farbenprächtigste Tropfsteinhöhle verbirgt sich in dem riesigen Kalksteinfelsen des Griffener Schlossbergs. Einige Werkzeug- und Knochenfunde belegen, dass sie bereits in der Altsteinzeit Menschen als Unterkunft gedient hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Der auffällige rote Kubus am Europaplatz ist ein guter Ausgangspunkt für einen Stadtspaziergang. Hier finden zahlreiche verschiedene Veranstaltungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kärnten Therme neben dem Kurzentrum ist ein moderner Erlebnis- und Wellness-Tempel. Im Fun-Bereich bietet sie Rutschen bei denen es sogar bergauf geht, Kinderbecken und ein Sportbecken, im Spa versprechen Sauna, Dampfbad, Hamam sowie Massage und Beauty-Angebote Erholung während Sportbegeisterte im Fitnessclub trainieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Bei Kolbnitz im Mölltal bringt die Kreuzeckbahn, eine nostalgische Standseilbahn mit offenen Wagen, Gäste hinauf auf 1200 m Höhe. Die Bergstation befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wasserspeicher Rosswiese. Von hier erschließen Wanderwege den 2498 m hohen Salzkofel. Der Betrieb der Standseilbahn und Höhenbahn zum auf 2200 m gelegenen Seenplateau am Reißeck ist eingestellt. Nur noch zu Fuß ist diese faszinierende Welt aus Fels und eisig grünblauen Seen erreichbar.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Freilichtmuseum in Maria Saal erweckt mit Bauernhäusern und Höfen eine vergangene Welt zum Leben. Hier finden auch viele verschiedene Veranstaltungen wie z.B. Monscheinwanderungen und Workshops statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Zum Ort Ossiach gehört auch Stift Ossiach. 1484 war das erste Kloster durch die Türken zerstört worden. Nur die romanische Krypta blieb erhalten. Kloster und Kirche, diese unter Einbeziehung der Krypta, wurden im gotischen Stil erneuert. Um 1745 schuf der Barockmaler Joseph Ferdinand Fromiller die Wand- und Deckengemälde. Aufmerksame Betrachter entdecken in Kirche und Sakristei Fenster, die Karl May, der Schöpfer von Winnetou und Old Shatterhand, im Jahr 1905 gestiftet hat. Vom 1909 m hohen Gipfel der Gerlitzen reicht der Blick vom Großglockner bis zur Adria.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Botanische Garten ist Teil des Kärntner Botanikzentrums, zu dem auch noch das Kärntner Landesherbar und eine Fachbibliothek gehören. Der Botanische Garten erstreckt sich am Fuß des Kreuzbergs im historischen Steinbruch. Zu den Höhepunkten der Anlage gehören das Alpinum, eine Farnschlucht, ein Wasserfall, Teich mit Feuchtbiotopen, eine Kakteensammlung, ein Bereich mit Nutz-, Heil- und Giftpflanzen und ein Bauerngarten. Hier wachsen exotische Gewächse aller Erdteile, vor allem aber wird die Flora Kärntens präsentiert. Selbstverständlich wird hier auch die Wulfenia carinthiaca, die Kärntner Landesblume gepflegt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ab 1140 ließ Bischof Roman I. die Pfeilerbasilika Gurk mit doppeltürmiger Westfassade, Bischofskapelle und Krypta bauen. Die äußere Vorhalle zwischen den Türmen besitzt Wandmalereien von 1340 und an ihrer Ostwand ein um 1200 geschaffenes Trichterportal zur inneren Vorhalle. Ein Meisterwerk deutscher Spätromanik ist der um 1264 im Zackenstil gemalte Freskenzyklus in der Bischofskapelle auf der Westempore. Am barocken Hauptaltar im Chor drängen sich 70 Skulpturen und 80 Engelsköpfe. Mit einer Führung ist die Krypta zugänglich, in der 100 matt schimmernde Marmorsäulen das Gewölbe stützen. Nahe dem Grabmal der hl. Hemma, der Landespatronin Kärntens, verspricht der ›Hemmastein‹ Frauen Fruchtbarkeit. Am 27. Juni, dem Hemmatag, ist das Grab das Wallfahrtsziel zahlreicher Pilger. Ab Aschermittwoch hängt vor dem Hochaltar das 1485 geschaffene, mit 80 qm größte Fastentuch Österreichs. Als ›biblia pauperum‹ zeigt es 99 Szenen des Alten und Neuen Testaments. Außerhalb der Osterzeit ist das Tuch in der Dreifaltigkeitskapelle zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Therme St. Kathrein ist eine Familien- und Gesundheitstherme, d.h. hier gibt es neben Erlebnisbereich und Rutschen auch Saunen, Wellnessbecken und ein Therapie- und Gesundheitszentrum.
Tipp der ADAC Redaktion
Das größte profane Gebäude der Stadt entstand 1574–94 anstelle der abgebrannten Wasserburg. In der hufeisenförmigen Anlage mit zwei hohen Türmen, heute Sitz des Kärntner Landtags, führen Treppen und Laubengänge zu den Sälen im ersten Stock. Im Großen Wappensaal mit 665 Wappen der Landstände freskierte 1728 Joseph Ferdinand Fromiller ›Die Huldigung der Stände an Karl IV.‹ und nebenan im Kleinen Wappensaal weitere 298 Wappen um das allegorische Deckenfresko ›Die Wahrheit als Tochter der Zeit‹. 1998 erhitzten die Installationen im Koligsaal von Cornelius Kolig mit den Worten TAT über der Fensterfront und ORT über der bronzefarbenen Tür zur Toilette die Gemüter. Bei der Neugestaltung griff Kolig mit den einfarbig reproduzierten Bildern ›Gastmahl‹, ›Mägdekammer‹ und ›Sänger mit den Liebespaaren‹ Bildthemen der 1938 zerstörten Ausstattung seines Großvaters Anton Kolig auf. Im Sitzungssaal des Landtages erinnert der von Suitbert Lobisser (1878–1944) gemalte Fries an die Volksabstimmung des Jahres 1920. Dieser Schicksalsentscheidung, bei der 60 Prozent der Kärntner Bevölkerung für den Verbleib bei Österreich votierte, ist auch die ›Stätte der Kärnter Einheit‹ im Landhaushof gewidmet. Im angrenzenden Landhaus Park plätschert seit 1997 der ›Gesang‹, ein über 4 m hoher Marmorbrunnen der österreichischen Künstlerin Kiki Kogelnik (1935–97).
Tipp der ADAC Redaktion
Der künstlich angelegte Lendkanal führt auf einer Länge von 4 km vom Ostufer des Wörthersees bei Schloss Maria-Loretto bis zum Lendhafen westlich der Klagenfurter Innenstadt. Heute ist der Lendhafen idyllisch und ruhig, früher aber ging es hier äußerst geschäftig zu. Denn der Kanal diente ab 1527 nicht zur Wasserversorgung des Stadtgrabens, sondern auf ihm wurden vom See kommend Waren angeliefert und hier im Hafen verkauft. Heute ist er ein beliebtes Naherholungsgebiet und entlang der Lend führen ein idyllischer Spazierweg und ein Radweg. Auf dem Kanal bringen umweltfreundliche Elektroboote Gäste im Sommer bis zum Wörthersee (mit Fahrplan-Anschluss an die Wörthersee-Schiffahrt).
Tipp der ADAC Redaktion
Das Freilichtmuseum ›Goldgräberdorf Heiligenblut‹ erinnert an die Zeiten der Römer, das Mittelalter und vor allem das 16. und 17. Jh., als sich Glücksritter in die Kärntner Tauern gruben. Heute kann die ganze Familie versuchen, sich die Reisekasse mit Goldnuggets aufzubessern. Etwa zwei Kilometer vom Ortszentrum Heiligenblut entfernt, auf dem Weg zum Alpengasthaus Alter Pocher, stehen Siebe bereit, um das begehrte Edelmetall aus dem Bach zu holen.
Tipp der ADAC Redaktion
Burg Landskron bietet von der Panoramaterrasse des Café-Restaurants Ausblicke auf Karawanken und Julische Alpen, über das Villacher Talbecken und den Ossiacher See. Von Mai bis Oktober gibt die Adlerarena eine Greifvogelschau mit Adlern, Falken und Eulen. Ca. 180 Japanmakaken können bei Führungen im Affenberg der Burg besucht werden.