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Felsenland Südeifel

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Landschaft

Eifel

Prüm
Die Eifel punktet mit ihrer vulkanisch geprägten Landschaft. Hunderte von erloschenen Vulkankegeln verleihen vor allem der Südeifel ein wellenförmiges Relief. Mehr über die Welt der Eifelvulkane erfährt, wer den Vulkanpark mit Infozentrum in Plaidt besucht oder der 280 Kilometer langen Deutschen Vulkanstraße folgt. Viele der meist kreisrunden Explosionskrater füllten sich mit Wasser und bilden als Maare tiefblaue Seen, die heute zum Teil zum Baden genutzt werden. Maare sind in Daun mit dem Vulkanmuseum und in Manderscheid mit dem Maarmuseum das auch für Kinder spannende Thema. Wander- und Radwege laden zur Erkundung des Nationalparks Eifel ein, zum beschaulichen Bummel durch historische Orte wie Monschau oder Bad Münstereifel. Einen Kontrast bildet das Flusstal der Mosel, die sich in vielfachen Schleifen zwischen Vulkaneifel und Hunsrück entlangwindet. Sie lädt vom späten Frühjahr bis in den Herbst zu Wanderungen auf dem Moselsteig und Touren auf dem 248 Kilometer langen Mosel-Radweg ein. Burgen, Fachwerkidyll und Weinberge prägen die von der Sonne verwöhnte Region. Gemütliche Fachwerkstädtchen wie Bernkastel-Kues, das quirlige Cochem, über dem die Reichsburg thront, und die märchenhafte Burg Eltz lohnen einen Besuch. Trier ist die älteste Stadt Deutschlands. Historie zum Anfassen, die herrliche Moselpromenade und eine erstaunliche Kneipendichte machen ihren Reiz aus. Wo Rhein und Mosel zusammenfließen, liegt Koblenz. Attraktionen sind das Deutsche Eck mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal, die Seilbahn zur imposanten Felsenfestung Ehrenbreitstein und die gemütliche Altstadt mit schönen Gassen und Plätzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hunsrück

Simmern
Südlich des gesamten Mosellaufes erstreckt sich der Hunsrück, lange verschrieen als finsteres Waldgebirge mit engen Tälern voller Räuber und Vagabunden aber auch geschätzt als reiches Jagdrevier und Wirkungsstätte des legendären Jägers aus Kurpfalz. (Auf dessen Spuren wandelte später Paul von Hindenburg (deutscher Reichspräsident zur Zeit der Weimarer Republik). Dünn ist die Besiedelung auf den Höhen und weit sind oft die Wege von einem Ort zum nächsten. So kann der Hunsrück dem Erholungsuchenden vor allem eines bieten: Weite und Einsamkeit. Lange, sehr lange kann der Wanderer durch den Idar- oder den Soonwald streifen, ohne anderen Menschen zu begegnen. Dagegen herrschte mancherorts schon vor 2000 Jahren reger Verkehr, die Römer führten eine Heerstraße von Trier nach Bingen, die teilweise wieder ausgegraben und begehbar gemacht worden ist. Die Erschließungsarbeiten der Römer im Hunsrück wurden Jahrhunderte später durch die Mönche fortgesetzt in Ravengiersburg erbauten sie eine der gewaltigsten Kirchen weit und breit, den ›Hunsrück-Dom‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kaiserthermen

Trier
Die bedeutende antike Handelsstadt Trier wurde in der Spätantike zur Kaiserresidenz erhoben, So kam es auch Ende des 3. Jh.  zur Errichtung der Kaiserthermen, die Teil des kaiserlichen Palastbezirk waren. Spätere Umbauten ließen sie als Burg, Teil der Stadtmauer und als Kloster fungieren .Heute zählen die Kaiserthermen zusammen mit anderen Römerbauten zum UNESCO-Welterbe. Die Thermen und ihre unterirdischen Gänge können besichtigt werden. Eine Ausstellung dokumentiert die Entwicklung des antiken Trier. Vom Aussichtspinkt sieht man weit über den Palastbezirk mit der Aula Palatina.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Eifelpark

Gondorf
Natur und Fun, dafür steht der 8 km östlich von Bitburg gelegene Eifelpark Gondorf. Hier lebt nicht nur allerlei Wild, es werden auch Greifvögel im Freiflug vorgeführt. Zu besichtigen ist ein Kohlenmeiler und für den Fun sorgen zahlreiche Karussels, ein Puppentheater ansehen und ein Irrgarten, durch den man sich kämpfen muss. Spaß am und auf dem Wasser bietet der Stausee Bitburg für Wanderer und Angler, für Paddler und Surfer.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Wild- und Erlebnispark Daun

Daun
Wild- und Safaripark in der Vulkaneifel mit einer Affenschlucht, Sommerrodelbahn und Spielplätzen. 8 km Safari-Autostraße (eigener PKW), 5 ha Kontaktgehege mit Berberaffen, Abenteuer- Erlebnispark, Waldmuseum u.a.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Trittenheim

Trittenheim
Trittenheim ist der achtgrößte Weinbauort an der Mosel. Auf seinen Rebflächen wird vorwiegend Riesling angebaut. Eine besondere Lage ist der am anderen Moselufer gegenüber dem Ort gelegene Trittenheimer Fährfels, zu dessen Füßen früher die Fähre anlegte. In diesem steilen terrassierten Schieferweinberg mit Trockenmauern wachsen noch uralte wurzelechte Weinstöcke, die die Spitzenweine der Lagen Trittenheimer Apotheke und Trittenheimer Leiterchen hervorbringen. Bereits die Römer waren hier vor über 1500 Jahren als Winzer aktiv, wie zwei römische Sandsteinsarkophage aus dem 4. Jh- belegen, die am Steilhang entdeckt wurden. Der Besuch des Weindorfes lohnt einmal wegen der Weingüter und Straußwirtschaften, zum anderen wegen seiner Lage an einer Moselschleife und wegen seiner Aussichtspunkte: Von der dem hl. Laurentius, dem Schutzpatron der Reben, geweihten Kapelle öffnet sich ein schöner Blick über die Rebhänge auf Leiwen am anderen Moselufer. Und wer mit dem Auto über die Brücke zur Zummethöhe hinauffährt, dem bietet sich ein fantastisches Panorama über Mosel und Weinberge auf Trittenheim selbst. 
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

CASCADE Bitburg

Bitburg
Ob im Erlebnisbecken mit 55 m Riesenrutsche, der ›Black-Hole-Slide‹, oder mit einer Sprungeinlage vom 3 m-Turm — hier hat jeder seinen Spaß. Und wer genug getobt hat, findet im Hot-Whirlpool oder unter einem der zahlreichen Solarien garantiert die nötige Entspannung. Stürzen Sie sich kopfüber ins Vergnügen!
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Porta Nigra

Trier
Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen und zählt zum UNESCO-Welterbe. Das berühmte Wahrzeichen Triers wurde um 170 n.Chr. aus Sandstein erbaut. Heute erhält man in seinem Inneren Informationen zur römischen Stadtgeschichte, auch mittels Modellen und Multimediaguide. Vor allem die Geschichte der Porta Nigra von der Antike bis zum Einbau einer Kirche im Mittelalter wird nachgezeichnet. Erst als die Kirche 1803 aufgelöst wurde, unternahm man die Wiederherstellung der antiken Anlage mit ihren charaktersitischen Rundtürmen, dem Torbau in der Mitte und den die Fassaden gliedernden Rundbogenarkaden. Der Name Porta Nigra, schwarzes Tor rührt daher, dass der helle Sandstein sich im Laufe der Zeit dunkel verfärbt hatte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Rheinisches Landesmuseum Trier

Trier
Das Rheinische Landesmuseum liegt im Bereich des Palastgartens, dessen Rasenflächen die Stadtmauer und die Rokokofront des Kurfürstlichen Palais begrenzen. Das Museum zeigt Exponate zur Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt. Besonders umfangreich ist die Antikensammlung mit Münzen, Mosaiken und auch Pfählen der ersten Trierer Römerbrücke.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Amphitheater

Trier
Die römische Arena aus dem späten 2. Jh. bot einst Platz für 18.000 Zuschauer und war später Teil der Stadtmauer. Obwohl das Bauwerk lange auch als Steinbruch herhalten musste, sind die Überreste so eindrucksvoll, dass man sich die hier früher veranstalteten Gla­diatorenkämpfe gut vorstellen kann. Zu sehen sind die grünbewachsenen Ränge, die Arena und das Kellergeschoss mit Tierkäfigen und der Bühnentechnik für Aufführungen und Auftritte.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Kyllburg

Kyllburg
Hoch über dem Städtchen liegt das 1276 gegründete Kollegiatsstift, eine der am besten erhaltenen Anlagen dieser Art. In der weiträumigen einschiffigen gotischen Kirche ziehen vor allem die drei farbigen Chorfenster von 1534 die Blicke auf sich. Sie stammen aus der kölnisch-flandrischen Schule der Frührenaissance und zeigen Szenen aus dem Leben Jesu Christi. An die Kirche schließt sich der vollständig erhaltene vierflügelige Kreuzgang an, der einen Hof mit Brunnen umrahmt. Von der bereits 1239 an dieser Stelle erbauten einstigen bischöflichen Burg steht nur noch der Bergfried. Ausgebaut zum Aussichtsturm bietet er heute prächtige Blicke über die Südeifel. Unterhalb von Kyllburg, tief im waldumkränzten Tal der Kyll und ziemlich dunkel, liegt Malberg, überragt von einem mächtigen Schloss, das von einem kunstvoll gestalteten Park umgeben ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Karl-Marx-Haus

Trier
In dem barocken Wohnhaus von 1727 mit dem lauschigen Innenhof wurde Karl Marx (1818-183) geboren.Heute erinnert hier ein Museum an Leben und Wirken des Gesellschafts- und Kapitalismuskritikers und verdeutlicht seine Wirkung bis in die Gegenwart.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Liebfrauenkirche

Trier
Mit dem Dom durch einen Gang verbunden ist die Liebfrauenkirche, ein heller Zentralbau mit schlanken Pfeilern und zwölf Kapellen im weiten Rund, vollendet im Jahre 1243. Sie ist damit, neben der Elisabeth-Kirche in Marburg, das älteste gotische Gotteshaus in Deutschland.
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Bauwerke

Römerbrücke

Trier
Sie ist die älteste Brücke der Stadt und immer noch in Gebrauch. Einige Pfeilerkerne stammen aus dem 2. Jh. Die Römerbrücke ist die dritte an dieser Stelle seit der Gründung Triers. Die mächtigen Brückenbögen wurden 1718 errichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtmuseum Simeonstift

Trier
Unmittelbar neben der Porta Nigra liegt das Simeonstift (gegründet 1034) mit einem gut erhaltenen und harmonisch komponierten zweistöckigen Kreuzgang. Das Gebäude beherbergt das Stadtmuseum, das die mittelalterliche und neuzeitliche Geschichte von Trier, Stiche und Gemälde, zwei Stadtmodelle sowie historische Kleidung präsentiert. Die Reichhaltigkeit und die attraktive Aufbereitung der Exponate widerlegt die Ansicht Goethes, der in der Stadt lediglich ein verschlafenes ›Pfaffennest‹ erkannte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Spielzeugmuseum

Trier
Das Museum versetzt den Besucher in die Kinderzimmer früherer Jahrhunderte: Blechspielzeug, Eisenbahnen, Zinnfiguren, Puppen, Plüschtiere, Spielzeug-Dampfmaschinen und eine nachgebaute Dorfkulisse mit Steifftieren, die sich jede halbe Stunde in Bewegung setzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Konstantin-Basilika

Trier
Die Konstantin-Basilika wurde um 305 auf Veranlassung Kaiser Konstantins als Palastaula errichtet und komplett aus Backstein gemauert. Ihre Größe, die Kahlheit im Innern und die beiden übereinander aufragenden Fensterreihen vermitteln ein erhabenes Raumgefühl. Der mit Marmor ausgekleidete und mit Fußbodenheizung ausgestattete Innenraum diente zunächst als Kaiserlicher Thronsaal und war später Teil des Kurfürstlichen Palais, bevor er 1856 in eine Kirche umgewandelt wurde. Die Basilika gehört heute zum Welterbe der UNESCO und kann während der Kirchenöffnungszeiten besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Zurlauben

Trier
Flankiert von der Mosel auf der einen und einer historischen Häuserzeile auf der anderen Seite verläuft auf dem Moseldeich ein beliebter Fuß- und Radweg. Fast jedes Gebäude beherbergt ein Restaurant oder eine Weinstube mit Terrasse zur Mosel.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Abtei Prüm

Prüm
Das palastartige Klostergebäude besticht durch seine mit prachtvollen Wappen geschmückte Fassade. Für den Entwurf wurde Balthasar Neumann herangezogen, der deutsche ›Stararchitekt‹ des 18. Jh. Eindrucksvoll sind auch Kreuzgang und Fürstensaal, die jedoch nicht zu besichtigen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burgruine Landshut

Bernkastel-Kues
Die hoch über dem Fluss thronende Burgruine Landshut aus dem 13. Jh. bietet ein herrliches Mosel-Weinberg-Panorama. Rund um die Burg wurde ein Weg mit Informationstafeln angelegt, innen sorgt ein Restaurant mit Weinstube für Gaumenfreuden (z.Zt. geschl.).
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Vulkanmuseum

Daun
Das Museum schildert die Entstehung der Erde und die erdgeschichtliche Entwicklung der Vulkaneifel. Mit interaktiven und virtuellen Computermodellen kann man durch Zeit und Raum surfen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Barbarathermen

Trier
Die nach dem heutigen Wohnviertlel benannten Thermen waren, als sie im 2. Jh. errichtet wurden, die zweitgrößte Badeanlage des Römischen Imperiums.Es gab mehrere Badebecken von aklt bis warm, ein Schwimmbecken,Kosmetiksalons, Bibliotheken, Kultureinrichtungen und Geschäfte. Die Räume waren mit Marmor verkleidet, einige Nischen als Meeresgrotten gestaltet. Nach Schließung der Thermen im 5. Jh. wurden die Bauten als Steinbruch genutzt. Der Laufsteg über den Resten der Anlage bietet auch Informatiosnstationen, welche die Baugeschichte, Ausstattung und Badebetrieb erläutern.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Skulpturenpark

Prüm
Im Ortsteil Niederprüm sind über einen 20 000 qm großen Skulpturen- und Brunnenpark allerlei Nachbildungen heimischer Tiere, vor allem überdimensional gestaltete Insekten, verteilt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Nikolaus-Hospital Bernkastel-Kues

Bernkastel-Kues
Der 1401 der aus Kues gebürtige humanistische Philosoph und Theologe Nikolaus von Kues (lat. Nicolaus Cusanus) gilt als Gründer des 1451-58 errichteten gotischen Nikolaus-Hospitals, auch Cusanusstift genannt. Es besitzt eine der kostbarsten Privatbibliotheken der Welt mit mehr als 300 Handschriften aus dem 9.-15. Jh. und astronomischen Geräten, die Nikolaus von Kues gesammelt hat. Sein Herz ist in der Kapelle aufbewahrt. Stimmungsvoll wirkt der weiß getünchte Kreuzgang mit Maßwerkfenstern und Kreuzrippen aus rotem Porphyrgestein.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Natur- und Geopark Vulkaneifel

Daun
Der Vulkaneifel European Geopark war im Jahr 2000 einer der vier Gründer der European Geoparks und gehört seit 2004 zu den UNESCO Global Geoparks. Etwa 270 Ausbruchszentren erzählen von der feurigen und spannenden Entstehungsgeschichte der Vulkaneifel, GEO-Museen und zahlreiche GEO-Einrichtungen offenbaren wissenschaftliche Phänomene und sorgsam ausgewählte Rad- und Wandertouren führen zu den Schätzen dieser faszinierenden Landschaft.
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Reiseführer-Themen

Bergisches Land: Städte am Rhein und Land der tausend Berge

So ›bergisch‹ wie es klingt ist die ­Region zwischen Ruhr, Rhein und Sieg überhaupt nicht. Hohe Berge gibt es ja keine (allerdings 2700 über 400 m Höhe!), und viele der Täler sind ­gefüllt mit Stauseen. Der Name Bergisches Land geht zurück auf die früheren Landesherren, die Grafen und Herzöge von Berg, die auch im Sauerland ihren Einfluss geltend machten, dort jedoch nicht mit ihrem Namen. Bis heute ist nicht ganz eindeutig geklärt, wie das Sauerland zu seinem Namen kam. Vermutlich aber stammt er von ›Südland‹. Unbestritten jedoch wird der sauerländische Teil des Rheinischen Schiefergebirges ganz poetisch auch das ›Land der 1000 Berge‹ genannt. Bergisches Land: Die Städte im Rheinland Köln und Bonn, Düsseldorf und Aachen, die großen Städte des Rheinlandes, bieten das beste Kontrastprogramm zu viel Beschaulichkeit. Den Kölner Dom darf man nicht verpassen, nicht die alte Römerkunst im Museum nebenan und nicht die Moderne und Gegenwartskunst rund um Pablo Picasso im Museum Ludwig. Danach ein Kölsch zur Erfrischung und einen Halve Hahn (Roggenbrötchen mit Käse) zur Stärkung? Oder doch gleich in den Zug und ab nach Düsseldorf, in die Altstadt, um an der ›längsten Theke der Welt‹ ein Alt zu trinken? Hier die Aura von Joseph Beuys und Kraftwerk, dort die karnevalsjecke Römerstadt. Und nicht weit von beiden das besonnene Bonn, die Ex-Hauptstadt mit heutiger UN-Würde. Schön ist es, dort am Markt zu sitzen und spannend, die Museumsmeile zu besuchen. Aachen wiederum fasziniert mit Dom und Rathaus, Geschichten von Karl dem Großen und Meisterwerken der Gegenwart im Ludwig ­Forum Internationaler Kunst
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Urlaub in Eifel und Hunsrück: Maare, Moselschleifen und Rheinromantik

Lange hatten sie einen schlechten Ruf, die beiden Mittelgebirge Eifel und Hunsrück: Sie galten als kahl, unwirtlich und gefährlich. Keine Gegend, die man freiwillig bereis­te.  Lediglich die Mosel, die sich in viel­fachen Schleifen fast schon lasziv zwischen den beiden rauen Gesellen hindurchwindet, konnte sich der liebevollen Zuneigung der Urlauber erfreuen, allen voran der reisenden Engländer.  Dies hat sich geändert. Die ebenso hartnäckig wie gebührend herausgestellten landschaftlichen Reize und ein umfangreiches Angebot an Freizeitattraktionen für Jung und Alt sorgen seit Mitte des 20. Jh. dafür, dass immer mehr Menschen diese Region für sich entdecken.  Planschen in Vulkankratern Insbesondere die vulkanisch geprägte Landschaft und ihre alten Fachwerkstädte ziehen Urlauber an. Hunderte Kegel erloschener Vulkane verleihen vor allem der Südeifel ein wellenförmiges Relief. Viele der meist kreisrunden Explosionskrater füllten sich mit Wasser und bilden als sogenannte Maare nicht selten von unheimlichen Legenden umrankte Seen. Gänzlich unbeeindruckt davon nutzen Einheimische und Urlauber viele von ihnen als Badeseen. Wilde Felsen am Rhein Das mittlere Rheintal dagegen galt schon seit Beginn des 19. Jh. als Inbegriff einer romantischen Landschaft. Dichter wie Friedrich Hölderlin, Heinricht von Kleist, Clemens Brentano und Achim von Arnim beförderten den deutschen Kult um den ›Vater Rhein‹. Es verwundert nicht, dass der von Burgen und Felsen, allen voran der Loreley, ­gesäumte Stromabschnitt zum ­UNESCO-Welterbe zählt.
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Antike Geschichte: Die Straße der Römer entlang der Mosel

Es herrschte mal wieder Aufruhr am Rand des Römischen Reiches. Nicht Asterix und Obelix waren es, die den Legionären zusetzten, sondern der unbeugsame keltische Stamm der Treverer. Kaiser Augustus höchstpersönlich reiste deshalb nach Gallien und blieb 16 bis 13 v. Chr. dort, um Ordnung zu schaffen. Römerstraßen zwischen Trier, Köln und Mainz Ausgehend von der neu gegründeten Stadt Augusta Treverorum, dem heutigen Trier, erschlossen die Römer Eifel und Hunsrück durch Militär- und Handelsstraßen Richtung Köln und Mainz. Mächtige Kastelle entlang des Rheins schützten vor Übergriffen der Germanen. Im Bopparder Römerpark sind die Grundmauern einer solchen Festungs­anlage freigelegt. Das Hinterland wurde durch Besiedelung gesichert und versorgte so auch die Legionäre mit Lebensmitteln. Ein wich­tiger Teil der Landwirtschaft war der Weinanbau an Rhein und Mosel, dessen Potenzial rasch erkannt wurde. Hightech der Antike: Aquädukte Auch in technischer Hinsicht hatten die Römer einiges zu bieten. Als eine der größten Errungenschaften jener Zeit gilt die 110 km lange Wasserleitung, die von dem in der Nord­eifel gelegenen Nettersheim aus die Stadt Köln mit Frischwasser versorgte. Durch die Ausnutzung des Gefälles floss das Wasser durch einen unterirdisch angelegten Kanal und wurde so vor dem Gefrieren geschützt.   Von weiteren Spuren der Antike zeugt die Straße der Römer mit über 100 Stationen, die vor allem entlang der Mosel, aber auch in die Eifel, den Hunsrück und ins Saarland führt.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Urlaub im Westen Deutschlands: Wald und Wein an Saar und Rhein

Das Klima meint es ausgesprochen gut mit dieser Region im Westen Deutschlands. Die Natur dankt’s und zeigt sich vom Rheinknie bei Mainz über das rheinhessische Hügelland bis zur Pfalz äußerst fruchtbar. Hier erheben sich die gewaltigen romanischen Kaiserdome der Städte Mainz, Worms und Speyer. Im Rebenmeer Die östliche Pfalz ist ein einziges Rebenmeer. Wer diese im Frühjahr durchstreift, fühlt sich an den mediterranen Süden und an die Toskana erinnert. Quer durch das Gebiet, in dem der Riesling die führende Rebsorte ist, verläuft die rund 85 Kilometer lange, von Touristen gern besuchte Deutsche Weinstraße.  Auch nördlich von Worms, der Stadt der Nibelungen, an der Grenze zu Rheinhessen, gedeiht der Wein ausgesprochen gut. Zu Pfalz und Rheinhessen, den beiden größten Weinanbaugebieten Deutschlands, kommt noch die Region Nahe zwischen Bad Kreuznach und Meisenheim hinzu. Das Land der Saar Südlich der Mosel erstreckt sich das Saarland. Stahlindustrie, Kohlebergbau, Glashütten und eine bewegte deutsch-französische Geschichte – das ist die eine Seite des Ländchens. Sein anderes Gesicht zeigt der Naturpark Saar-Hunsrück, ein alter, heute geschützter Wald, der ein Drittel des Gebietes an Saar, Mosel, Nahe und Blies bedeckt.  Die Bewohner an der Saar pflegen bis heute eine Lebensart, die stark von ihren französischen Nachbarn geprägt ist. Dies rührt daher, dass der begehrte Stahlstandort zwischen dem 17. und dem 20. Jh. wiederholt von Paris aus regiert wurde, ehe er 1957 endgültig zu Deutschland kam. 
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