Taufkirchen
Taufkirchen, Bayern, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
An den Isarauen mitten im Grünen liegt der Münchner Zoo. Er wurde 1911 gegründet und ist seit 1928 erster Geozoo der Welt, da er Tiere nach Kontinenten ordnete. Heute leben hier 19 000 Tiere aus 750 Arten. In der Polarwelt sieht man Eisbären, Mähnenrobben und Pinguine. Die Dschungelwelt gehört den Löwen, Fischkatzen und Vögeln. Wahrzeichen von Hellabrunn ist das Elefantenhaus von 1914, das seit der Restaurierung 2016 in neuem Glanz erstrahlt. Große und kleine Elefanten aus der Nähe zu beobachten, ist ein Vergnügen, besonders, wenn sie sich im Bade becken wälzen. Hier und an anderen Stellen des Zoss berichten Tierpfleger von ihrer Arbeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Schwimmen und Schwitzen wie in alten Zeiten, das ist möglich im Müllerschen Volksbad, einem Jugendstilbau von 1901. Die beiden Schwimmhallen zieren Malereien, Stuck, Schmiedeeisen und schöne alte Holzkabinen. Das kleine Schwimmbecken hat Badewannentemperatur, das große kühleres Wasser und lange Bahnen für Sportschwimmer. Die Sauna umfasst ein Dampfbad mit Kaskadenbrunnen und eine finnische Sauna mit Farblichteffekten und Aufgüssen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 90-minütige Tour über den Medien-Campus der Bavaria Filmstadt ermöglicht Einblicke in die Arbeit der Filmemacher und stellt die Drehorte und Kulissen von Klassikern und Neuproduktionen vor. In den Studios arbeiteten schon Regisseure wie Alfred Hitchcock und Rainer Werner Fassbinder sowie Filmstars wie Heinz Rühmann und Elizabeth Taylor. Kultserien wie ›Marienhof‹ und Kinohits wie ›Das Parfum‹ und ›Fack ju Göhte‹ wurden dort gedreht.
Tipp der ADAC Redaktion
Der breite wuchtige Neorenaissancebau des Maximilianeums am Isarhochufer entstand bis 1874 im Auftrag König Maximilians II. Die hier ansässigen Institute dienten der Ausbildung von Staatsbeamten und der Förderung hochbegabter Schüler. Letztere Stiftung gibt es noch heute. Sie bietet Einser-Abiturienten, seit 1980 auch weiblichen, freie Kost und Logis. Seit 1949 ist das Maxi milianeum zudem Sitz des Bayerischen Landtags. Beim königlich bayerischen Sonntagsbrunch in der Landtagsgaststätte kann man die Aussicht genießen. Inbegriffen ist eine gratis Führung durch das Maximilianeum. Wer nichts essen mag: Auch zum Sonnenuntergang ist das Maximilianeum, vielmehr seine Freitreppe, ein guter Aussichtspunkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hofbräukeller ist eine alteingesessene Münchner Wirtschaft mit einem kastanienbeschatteten Biergarten. Bei einem süffigen Bier, einer deftigen Brotzeit oder bayerischen Schmankerln lässt sich die Biergartenidylle genießen. Seit 1892 steht das stattliche, gelbgetünchte Neorenaissance-Gebäude am Wiener Platz. Nicht nur Biergarten und Wirtschaft werden gerne besucht, auch die Tanzabende im Keller erfreuen sich großer Beliebtheit.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Üblacker Häusl, einem kleinen Herbergsmuseum, wird deutlich, wie armselig die Tagelöhner in Haidhausen einst wohnten. Die traditionelle Herberge wurde im 18. und 19. Jh. für Arbeitskräfte errichtet, die im benachbarten München ihr Geld verdienten. Das Häuschen ist mit Mobiliar jener Zeit ausgestattet. Außerdem finden hier wechselnde Ausstellungen statt. Weiterführende Informationen zum Üblacker Häusl findet man bei Facebbok oder Instagram, eine Webseite gibt es nicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Glockenbachviertel liegt das Fraunhofer, ein über 100 Jahre altes Wirtshaus. Es ist schon seit langem nicht nur eine Kneipe, sondern mit einem hochkarätigen Musik- und Kabarettprogramm gewissermaßen eine Institution in München. Von Kirchweih bis Ende März wird das Wirtshaus am Samstag und Sonntag schon vormittags zum Frühschoppen geöffnet, sonntags sogar mit Live-Musik. Dem Theater im Frauenhofer ist die kleine Kneipe »Kulisse« angeschlossen, die ab Veranstaltungsbeginn normale Bewirtung mit Speisen und Getränken anbietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das kleine, im Jahr 1900 erbaute Haus war weltweit das erste Theater, das allein für Marionetten errichtet wurde. Schon 1858 war das Marionettentheater von Josef Leonhard Schmid, der später als „Papa Schmid“ berühmt wurde, gegründet worden. Hier werden inzwischen auch Stücke in anderen Figurentechniken (Stab- und Handpuppen) aufgeführt. Das Programm bietet Märchenklassiker und zeitgenössische Kinder- und Erwachsenenstücke sowie klassische Operninszenierungen („Zauberflöte, „Hoffmanns Erzählungen“). Darüber hinaus wird an diesem Haus eine lange Orff-Tradition gepflegt mit Inszenierungen wie „Die Kluge“, „Der Mond“ oder „Carmina Burana“.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Muffatwerk, ein im Jugendstil erbautes, ehemaliges Heizkraftwerk, ist Veranstaltungsort für anspruchsvolle Konzerte aus einem spartenübergreifendem Programm. So setzte das Muffatwerk Trends für München im Bereich der Musikkultur mit den ersten HipHop Veranstaltungen, mit DrumnBass und elektronischer Musik. Die Lighthouse Family, Sonic Youth, Buena Vista Social Club, Carlos Santana, aber auch Jazzer wie Herbie Hancock sowie der Exzentriker Friedrich Gulda trugen zu dem vielschichtigen Musikprogramm in dem Muffatwerk bei. Bei Veranstaltungen und Clubnächten hat der Club Ampere geöffnet, bei entsprechendem Wetter der Biergarten direkt am Isar-Radweg.
Tipp der ADAC Redaktion
Nur ein paar Schritte vom U-Bahnhof Max-Weber-Platz ist man schon mitten in Haidhausen. Auf dem Wienerplatz findet man Marktstände, am Rande kleine Cafés und unter Kastanien den Hofbräubiergarten. Auch die Herbergshäuschen in der nahen Gasse An der Kreppe sind einen Blick wert. Am weiten Johannisplatz mit Kirche liegt auch das Johannis-Café, eine urig-kitschige Nachbarschaftskneipe im Stil der 1960er-Jahre mit bunt gemischtem Publikum. Wie auf dem Dorf fühlt man sich in der Preysingstraße mit dem Kriechbaumhof, einem Herbergshaus im Alpenstil, den puppenstubenkleinen Übelacker-Häusl, den Gaststätten Preysinggarten und Zum Kloster. Über die Wörthstraße gelangt man ins Französische Viertel mit dem langgestrecken Bordeauxplatz. Ganz und gar rund ist der nicht weniger schöne Weißenburger Platz mit Brunnen, Blumenrabatten und Cafés. Zu den Attraktionen in den Hinterhöfen gehört Lothringer 13, wo in alten Werkshallen Kunst der Gegenwart gezeigt wird. Ein Café mit Buchladen schließt sich an.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Haus wurde wie die meisten Häuser um den Gärtnerplatz im Jahre 1864 errichtet. Den heutigen Namen erhielt es vermutlich nach der Reichsgründung 1870/71. Seit den 1950er Jahren gilt die »Deutsche Eiche« als Treffpunkt für Künstler, Schwule und Lesben. Im Rückgebäude des Hotels und Restaurants befindet sich einer beliebtesten Treffpunkte der Münchener Schwulenszene: das »Badehaus«, eine weitläufige Herrensauna. Das Restaurant serviert, anders als der Name vermuten lässt, nicht nur traditionell deutsche, sondern auch moderne internationale Küche.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Deutsche Museum in München zählt zu den bekanntesten und größten Wissenschafts- und Technikmuseen weltweit und gehört zu den Top-Reisetipps bei einem Besuch der Stadt. Eröffnet wurde es 1925 auf der Museumsinsel inmitten der Isar. Nach einer umfangreichen Modernisierung und jahrelangem Umbau steht den Besucherinnern und Besuchern seit 2022 noch mehr Ausstellungsfläche auf insgesamt 20.000 qm Fläche zur Verfügung. Neben dem Hauptstandort auf der Museumsinsel unterhält das Deutsche Museum zwei Außenstellen. Reiseführer: 30.000 Exponate zu Technik und Wissenschaft Auf dem Stadtplan bzw. auf der Karte ist die Museumsinsel leicht zu finden. In der Haupt- und in den beiden Zweigstellen umfasst die große Bandbreite an Themen nahezu alle naturwissenschaftlichen Bereiche. Von der Landwirtschaft mit ihren Kraftmaschinen über den ersten Dieselmotor und die moderne Mobilität bis hin zur Luft- und Raumfahrt sowie Atomphysik bieten mehr als 30.000 Exponate einen tiefen Einblick in die technische Entwicklung. Sehenswerte Weltgeschichte im Deutschen Museum Das Museum beherbergt einige der weltweit ersten technischen Geräte und Maschinen. Nicht zuletzt kann das erste Automobil von Carl Benz bestaunt werden. Auch das U-Boot „U1“ und das erste Flugzeug der Gebrüder Wright gehören zu den Exponaten. Zukunft ist jetzt: Digitalisierungsprojekte Durch interaktive Displays, Augmented-Reality-Anwendungen und Onlinearchive können Besucherinnen und Besucher wertvolle Einblicke zu den Ausstellungsstücken gewinnen. Die Bestrebungen des Museums, mit den technologischen Entwicklungen Schritt zu halten, bringen so einen außergewöhnlichen Mehrwert, der auch für Kinder spannend ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Nicht nur Maßkrüge, sondern auch anderes Geschirr, neue wie alte Haushaltswaren, Bücher, Trödel, Antiquitäten und allerlei Kurioses können Sie auf der Auer Dult rund um die Mariahilfkirche erstehen, ein Jahrmarkt, der zum festen Bestandteil des Stadtlebens gehört. Jeweils neun Tage lang bummeln, schauen und kaufen hier die Münchener, während Bratwurst- und Steckerlfischduft zwischen den Buden weht. Dreimal im Jahr findet die Dult statt: die Maidult, die Jakobidult Ende Juli und die Kirchweihdult Ende Oktober. Termine 2024: Maidult: 27.04. - 05.05.2024
Tipp der ADAC Redaktion
Das Gasteig HP8 dient während der Sanierung des Kulturzentrums Gasteig am Isarhochufer als Ausweichquartier für sämtliche Konzerte und Veranstaltungen. Im Zentrum des Interims-Geländes steht die Halle E, eine frühere Trafohalle aus rotem Backstein, die als Foyer der neuen Isarphilharmonie dient und die Münchner Stadtbibliothek beherbergt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Gärtnerplatztheater, 1864/65 erbaut, birgt hinter seiner spätklassizistischen Fassade eine der liebenswürdigsten Bühnen der Stadt, mit Königs- und Fürstenloge und einem oberen Foyer voller Kristalllüster und munterer Fresken. Das Repertoire des Hauses umfasst Musical, Tanz, Operette und Konzerte.
Tipp der ADAC Redaktion
In den Türmen des Isartors wird zwei Münchner Originalen gehuldigt. Karl Valentin und Liesl Karlstadt begeisterten im frühen 20. Jh. mit Komik, Liedern, Filmen und skurrilen Ideen, an die Exponate wie der pelzverbrämte Winterzahnstocher erinnern. Ein Besuch im Turmstüberl, dem achteckigen Café im Südturm des Isartores schließt sich an. Hier sitzt man auf Thonetstühlen, umgeben von weiteren kuriosen Erinnerungsstücken.
Tipp der ADAC Redaktion
Urlaub an der Isar-Riviera gefällig? Neben den vielen Badestellen auf den Kiesbänken am Fluss hat München noch einige andere Orte mit Urlaubs-Feeling zu bieten. Wer Sandstrand sucht, findet diesen mitten in der bayrischen Landeshauptstadt. Alle Jahre wieder öffnet der Kulturstrand – dieses Mal direkt am Isarbalkon an der Corneliusbrücke. Zum Sundowner geht es dann in die Sandbar im Biergarten am Wiener Platz. In den Liegestühlen der Sommer-Cocktailbar lässt es sich chillen wie am Strand.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Volkstheater unter der Leitung des Intendanten Chrisitan Stückl gehört zu den beliebtsten Bühnen der Stadt München und hat jetzt im Schlachthofviertel einen Neubau bezogen. Innen gibt es drei Bühnen mit 600, 200 und 100 Plätzen. Außen fällt als erstes der 30 m hohe Bühnenturm auf. Das Gebäude selbst ist ganz in rotbraunem Backstein gehüllt und öffnet sich von der Tumblingerstraße auf einen Innenhof, den ein weiter Bogen überspannt. Zum Spielplan gehören Theater-Klassiker, ganz moderne Sujets und auch volkstümliche Stücke, das ganze stets überraschend anders inszeniert. Zum Programm gehören auch Konzerte von Jazz bis Weltmusik.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Isartor entstand im 14. Jh. als Teil der zweiten Stadtbefestigung und blieb als einziges Tor Münchens original erhalten: ein hoher Hauptturm, zwei acht eckige Vortürme und der Wehrhof. Ein Fresko zeigt den Sieges zug Kaiser Ludwigs nach der Schlacht von Ampfing 1332 gegen Friedrich den Schönen. In den Türmen des Isartors ist das Valentin-Karlstadt-Museum zuhause.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie eine Burg thront am Isarhochufer seit 1985 das Kulturzentrum Gasteig, das bis 2026 ein völlig neues Aussehen erhalten soll. Geplant sind große Glasflächen, die Teile der Backsteinfassade ersetzen, eine gläserne ›Kulturbrücke‹ als Verbindung zwischen den Gebäudeteilen, eine Arenatreppe mit Sitzstufen zum Verweilen und Zuhören, Aktionsflächen zum Mitmachen sowie eine Dachterrasse mit Lesecafé und Panoramablick über München. Steilere Ränge, ein großer Deckenreflektor und eine ausgeklügelte Anordnung sollen die Klangqualität der neue Philharmonie steigern. Für die Akustik ist Yasuhisa Toyota verantwortlich. LED-Stäbe an der Decke sorgen für eine stimmungsvolle Lichtwolke über dem Publikum. Der Carl-Orff-Saal wird dank eines ›Klapp-Parketts‹ zu einem Multifunktionssaal, in dem bis zu 800 Besucher*innen zeitgenössische darstellende Kunst, Musiktheater, Filme, Chorkonzerte, Pop und Jazz oder Kammermusik erleben können. Im Neuen Gasteig soll auch das Münchener Kammerorchester (MKO) eine neue Heimatspielstätte finden. Die Münchner Stadtbibliothek, die einen Bestand von etwa 1,3 Mio. Büchern und anderen Medien aufweist, wird als attraktive Ort der Begegnung mit großen Fensterflächen und Treppenlandschaften ausgestattet. Als Zwischennutzung des ›alten Gasteig‹ hat am 9. Juli das ›Kulturzentrum Fat Cat‹ eröffnet. Dieses temporäre Projekt umfasst die Nutzung der bereits fertiggestellten neuen Räume werden temporär von Kreativen aus den Sparten Musik, Tanz, Theater, Film, Darstellende und Bildende Kunst sowie ein Angebot von Veranstaltungen in dem mit neuer Licht- und Tontechnik ausgestatteten kleinen Konzertsaal und in der Blackbox. Highlight ist der Kulturdachgarten ›Fat Cat-Rooftop‹ mit Biergarten in luftiger Höhe mit schöner Aussicht über die Isarauen. Ausweichquartiere für das laufende kulturelle Angebot sind das Gasteig HP8 an der Hans-Preißinger-Straße 8 in Sendling sowie das Gasteig Motorama in der Rosenheimer Straße 30-32 in Haidhausen.
Tipp der ADAC Redaktion
In den beiden Kletterhallen und der Freianlage in Thalkirchen können ältere Kinder und Jugendliche gefahrlos das Bouldern ausprobieren, das Klettern ohne Seil in niedriger Höhe. Kinder ab drei Jahren sind beim ungesicherten Klettern im Piratenschiff oder in der Ritterburg durch dicke Matten am Boden geschützt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Flaucher, der seinen Namen einem traditionsreichen Biergarten am westlichen Isarufer verdankt, ist eines der beliebtesten Naherholungsgebiete der Münchner. Rund um den Flauchersteg, der sich zwischen Brudermühlbrücke und Tierpark Hellabrunn erstreckt, treffen sie sich zum Sonnen, mit und ohne Bekleidung, zu kühlem Bad in der Isar oder zu kleinen Grillfesten, die an den kiesigen Ufern gestattet sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Münchens schönstes Freibad! Riesige Wiesen mit hohen alten Bäumen, dazwischen Schwimmbecken mit grünlichem Wasser. Kein Chlor, sondern Mikroorganismen halten das Wasser sauber. Kleine Kinder plantschen im Kinderbecken, hartgesottene Schwimmer lassen sich durch den eisigen Isarkanal treiben.
Tipp der ADAC Redaktion
Der international bekannte Club bietet täglich wechselndes Jazzprogramm mit Acts der nationalen und internationalen Jazzszene. Modern Jazz, Avantgarde, Mainstream. Die Lagerbierkeller einer ehemaligen Brauerei an der Einsteinstrasse in Haidhausen, entstanden um 1883 und wurden im Rahmen der Stadtteilsanierung für den Kulturbetrieb hergerichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
In dem traditionsreichen bayerischen Biergarten am Isarhochufer findet man ein reichhaltiges kulinarisches Angebot von bayerisch zünftig bis international. Der Duft von saftigen Spareribs und Auszognen liegt in der Luft. Und diese Luft swingt hier. Denn bei gutem Wetter gibt es täglich Livemusik, Jazz, aber auch Swing, Blues, Dixieland und Modern wird von verschiedenen Bands angestimmt.
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