Schifferstadt
Schifferstadt, Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Im Holiday Park in der Nähe von Speyer gibt es Auswahl für Action-Fans und Genießer: die bis zu 120 km/h schnelle Achterbahn ›bigFM Expedition GeForce‹, die Katapult-Achterbahn ›Sky Scream‹, einen Freifallturm, eine Wasserski-Stuntshow, eine Wikinger-Wildwasserbahn oder auch den Bereich ›The Beach‹, wo sich Besucher am Steuer eines Rettungsbootes versuchen können. Auch die kleinen Gäste fühlen sich in dem Park im rheinland-pfälzischen Haßloch wohl. Im Majaland können sie etwa auf dem Rücken von Grashüpfer Flip die bunte Blumenwelt der Kultbiene erkunden oder im 12 m hohen Kinder-Freifallturm ›Blumenturm‹ erstes Bauchkribbeln erleben. Neu gestartet ist DinoSplash, ein Rafting-Abenteuer in reißendem Gewässer mit Stromschnellen und Wasserfällen, vorbei an Landschaften mit lebensechten Dinosauriern. Außerdem lockt die Indoor-Halle ›Heidiland‹, die unter anderem eine Familienachterbahn, Karussells und eine Riesenrutsche beherbergt – auch in den Wintermonaten.
Tipp der ADAC Redaktion
Über die Geschichte und das Aussehen des Judenviertels von Speyer und vor allem der mittelalterlichen Synagoge, der Mikwe und dem Friedhof informiert das Museum SchPira. Das Museum zeigt Architekturfragmente wie Säulen, Bodenreste, Grabsteine und Münzfunde aus Beständen des Historischen Museums der Pfalz und des Landesamtes für Denkmalpflege. So zeichnet sich ein Bild, wie es hier einst ausgesehen hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Die in Stilformen des Spätbarock errichtete Dreifaltigkeitskirche von Speyer ist heute die evangelische Gemeindekirche. 1700-1717 wurde sie für die reformierte Gemeinde gebaut, nach dem Vorbild der Katharinenkirche von Frankfurt am Main gebaut. Dorthin hatten sich die Reformierte und Lutheraner während des Pffälzhische Erbfolgekrieges, in dem Speyer 1689 in Flammen aufgegangen war, geflüchtet. Nach ihrer Rückkehr benötigten sie ein neues Gotteshaus. Den Innenraum der Saalkirche dominieren die große zweistöckige Empore, der Altar mit der Orgel darüber und die flache hölzerne Kirchendecke, die beide mit Schnitzereien und Malereien verziert sind. Die Kirche ist ein Musterbeispiel des barocken protestantischen Kirchenbaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Technikmuseum konzentriert sich auf Verkehrsmittel wie Kraftfahrzeuge, Lokomotiven, Schiffe und Flugzeuge. Europas größte Raumfahrtausstellung zeigt u.a. den russischen Raumgleiter Buran. Die Zweiradsammlung präsentiert Motorradklassiker, Rennmotorräder und die größte Sammlung von Münch-Motorrädern.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Domvorplatz aus passiert man mittelalterliche Häuser auf der 650 m langen Maximilianstraße bis zum Altpörtel. Das Tor aus dem 13. Jh. zählte mit 55 m Höhe zu den höchsten Stadttoren Deutschlands. Die Turmbesteigung wird mit einem Rundblick über die Stadt belohnt. Im 1. Obergeschoss kann man eine Dauerausstellung zur Stadtbefestigung und zum Turm besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Historische Museum der Pfalz zeigt Werkzeuge, Statuen und Reliefs aus Urgeschichte und Römerzeit, Gemälde, Porzellan und Textilien der Neuzeit. Ein Bereich gilt der Geschichte der Protestanten in der Pfalz. Das Weinmuseum bewahrt den ältesten Wein aus dem Jahr 325 n. Chr. Sonderausstellungen bereichern den Besuch.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Geburtshaus des Hauptvertreters des Idealismus in der deutschen Malerei (19. Jh.), Anselm Feuerbach, wurde 1971 zu einer Gedenkstätte gemacht, mit einer ständigen Ausstellung seiner Zeichnungen und monumentalen Bilder zu mythologischen Themen in melancholisch-heroischer Manier. Dazu werden Wechselausstellungen gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Judenviertel nahe dem Dom errichteten Baumeister, Steinmetze und Handwerker der Synagoge. Deren Ruinen auf dem Judenhof zeugen von einem der ältesten jüdischen Kultbauten, dessen Weihe für das Jahr 1104 bezeugt ist. Bereits 1349 und 1354 wurde diese Halle im romanischen Baustil bei Pogromen zerstört und danach wieder aufgebaut. Schließlich wurde sie am Anfang des 16. Jh. nach der Vertreibung der Juden endgültig vernichtet. Östlich der Synagogen-Ruine liegt die um 1110 entstandene Mikwe, das jüdische Ritualbad. Zum Bad geht es Treppen hinab durch ein romanisches Portal zunächst in den Umkleideraum, den Säulen und ein Doppelfenster zieren. Eine weitere Treppe führt hinab zum Wasserbecken. Das Museum SchPIRA dokumentiert die jüdische Geschichte Speyers.
Tipp der ADAC Redaktion
Speyer war ein wichtiger Ort im Heiligen Römischen Reich. Dies bezeugt der Kaiserdom, mit dessen Bau im 11. Jh. der Salier Konrad II. nach seiner Wahl zum König begann. Wie die beiden anderen Kaiserdome des Heiligen Römischen Reiches in Mainz und Worms demonstrierte er die Machtbasis der salischen Kaiser. Der Kaiserdom von Speyer war mit 134 m Länge und 33 m Gewölbehöhe größte der drei Kaiserdome, im Jahre 1061 sogar das größte Gotteshaus der Welt. Damit untermauerte Konrad seine Machtansprüche als Herrscher des Heiligen Römischen Reichs. Schon 1080 initiierte Kaiser Heinrich IV., der Enkel Konrads II. den tiefgreifenden Umbau, der der Kirche seine heutiges Aussehen gab. Auch ihm ging es wahrscheinlich um die Demonstration seiner Macht, diesmal gegenüber dem Papst. Im pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 zerstörten französiche Truppen das Gotteshaus, der in weiten Teilen im 19. Jh. wiederaufgebaute Dom ist jedoch bis heute die größte romanische Kirche der Welt und ein eindrucksvolles architektonisches Beispiel des Baustils der Romanik. Die Krypta ist die Grablege von acht deutschen Königen und Kaisern. Vor dem Westportal steht der ›Domnapf‹, eine riesige Schale, die im 15. Jh. bei Bischofsweihen mit 1500 l Wein fürs Volk gefüllt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Mikwe wurde als Ritualbad zusammen mit der Synagoge am Anfang des 12. Jh. erbaut und ist eine der ältesten erhaltenen Anlagen ihrer Art in Deutschland. 10 m tief liegt das quadratische Tauchbecken. Dorthin führt eine Treppe über zwei Vorräume.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ort in der Rheinebene trägt auch den Beinamen Größtes Dorf Deutschlands. In seinem Ortskern stehen mit alten Weinranken bewachsene Fachwerkbauten aus dem 18. Jh. Hauptattraktion ist allerdings der südlich gelegene Holiday Park.
Tipp der ADAC Redaktion
Bereits im Heiligen Römischen Reich war Speyer auf der Karte ein bedeutender Ort. Heute eignet sich die Stadt als Urlaubsziel für die ganze Familie und bietet Ausflugsziele wie das Technikmuseum Speyer, in dem zum Beispiel die russische Raumfähre Buran, ein echtes U-Boot oder eine Boeing 747 ausgestellt sind. Speyer mit der Karte in der Hand erkunden Ob klassisch mit dem Stadtplan oder mit dem praktischen Speyer-Routenplaner von ADAC Maps auf dem Smartphone: In der Stadt, die mit Heidelberg und Schifferstadt ein Dreieck bildet, ist die über 2.000-jährige Geschichte überall zu entdecken. Viele der historischen Sehenswürdigkeiten wie das Westtor Altpörtel oder der Kaiserdom ruhen auf Sedimenten der sogenannten Niederterrasse des Rheins, die bis zum Flusslauf heranreicht. Für Autos gibt es etwa am Königsplatz oder in der Löffelgasse kostenpflichtige Parkplätze in der Kernstadt. Route planen in Speyer und Umgebung Bei einem Urlaub in Speyer können Automobilbegeisterte den nahegelegenen Hockenheimring besuchen, der als Rennstrecke und Veranstaltungsort für Open-Air-Konzerte weltberühmt ist. Dort befindet sich auch ein kleines Automuseum. Gruppen können einen eigenen Reiseführer buchen, der im Rahmen einer Tour die technischen Abläufe am Hockenheimring samt Kontrollzentrum und Boxengasse erklärt. Auch eine Fahrt auf der Grand-Prix-Strecke ist möglich. Speyer: Reisetipps zum Kaiserdom Besonders stolz ist Speyer auf den fast 1.000 Jahre alten Kaiserdom . Er ist nicht nur UNESCO-Welterbestätte, sondern mit 134 m Länge und einer maximalen Gewölbehöhe von 33 m der größte der drei Kaiserdome des Heiligen Römischen Reiches, dessen Gegenstücke in Worms und Mainz stehen. In der Krypta ruhen insgesamt acht Könige und Kaiser.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Speyrer Dom beginnt die Maximilianstraße. Historische Gebäude säumen die Prachtmeile, die auf das 55 m hohe Altpörtel zuläuft, einen Stadtturm aus dem 13. Jh. Daneben ragt die barocke Dreifaltigkeitskirche (18. Jh.) auf, deren Innenraum ein geschnitztes und bemaltes Holzgewölbe überspannt. Im früheren Judenviertel um die Kleine Pfaffengasse ist die Mikwe, das jüdische Ritualbad, erhalten.
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