ADAC Logo
Maps
Route planenMerkliste
Menü

Beste Reisezeit für die Bahamas

Aus mehr als 700 Inseln setzen sich die vor der Küste Kubas und den USA gelegenen Bahamas zusammen. Das Klima des Archipels lässt sich mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur um die 26 Grad als sommerlich bezeichnen. Damit sind die Inseln das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel für alle, die auf der Suche nach Sonne, Wärme und herrlichen Stränden sind.

  • Badeurlaub: November/Dezember bis April
  • Tauchen und Schnorcheln: ganzjährig; Haitauchen: Herbst- und Wintermonate

 

Insgesamt ist nur ein Bruchteil der über 700 Inseln bewohnt: Lediglich auf 30 von ihnen haben sich Menschen niedergelassen und 16 Inseln zählen als traumhafte Reiseziele. Trotz der großen Fläche zeichnen sich die Bahamas durch ein einheitliches Klima aus, das als subtropisch bezeichnet werden kann.

Wissenswertes zur Reisezeit für die Bahamas

Grundsätzlich sind die Bahamas für Erholungssuchende mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 26 Grad immer ein herrliches Urlaubsziel. Als beste Reisezeit gilt jedoch die sogenannte Trockenzeit, die von November bis April dauert. Das passt gut in die Reiseplanung vieler Europäer, die in dieser Zeit vor dem langen und grauen Winter flüchten.

In diesen Monaten liegen die durchschnittlichen Höchsttemperaturen am Tag zwischen 21 und 28 Grad. Die Wassertemperaturen fallen dank des Golfstroms nur selten unter 23 Grad. Neben den sommerlichen Temperaturen bietet die Trockenzeit für Urlauber aber noch weitere Vorteile: Es fällt viel weniger Regen als in den Sommermonaten. Dadurch ist die Luftfeuchtigkeit niedriger und auch die Wahrscheinlichkeit für Tropenstürme geringer als zwischen Mai und Oktober.

Häufig gestellte Fragen

Die Regenzeit in den Monaten Mai bis Oktober gilt auf dem Archipel als Nebensaison. Die Preise für Unterkunft, Anreise und Verpflegung sind dann erheblich günstiger als zur Hauptsaison. Besonders wenig besucht sind die Bahamas im August und September.