Die mächtige Benediktinerabtei St. Martin beherrscht das Panorama der Gemeinde Disentis (Mustér). Gegründet im 8. Jh. am Zusammenfluss der beiden Quellflüsse des Rheins, wuchs das Kloster zu einer regionalen Macht heran. Durch Brände und feindliche Truppen mehrfach zerstört, entstand der gewaltige Bau immer wieder neu. Die nach Plänen des Vorarlberger Baumeisters Caspar Moosbrugger errichtete barocke Stiftskirche von 1712 mit den beiden Zwiebeltürmen gehört zu den schönsten Sakralbauten Graubündens. Das Innere des Langhauses ist reich mit Stuckaturen und Deckengemälden ausgeschmückt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Parlament
Budapest
Ungarns größtes Bauwerk ist das nach Plänen von Imre Steindl 1884-1904 in neogotischem Stil errichtete Parlament, Országház. Seine 268 m breite Fassade und die 96 m hohe Kuppel dominieren das Pester Donauufer. Der Zutritt erfolgt über das unterirdische Besucherzentrum an der Nordseite des Gebäudes. Haupttreppe, Kuppelsaal, Lobby und Sitzungssaal können mit Führung besichtigt werden. Die Deckenfresken mit der ›Apotheose Ungarns‹ im Treppenhaus stammen von Károly Lotz. Rotgold schimmert der Kuppelsaal, in dem die ungarischen Krönungsinsignien aus der Renaissance ausgestellt sind: Reichsapfel, Schwert, Zepter und die hl. Stephanskrone, das Symbol der Einheit Ungarns. Ihr schräges Kreuz sollen der Legende nach die Habsburger verbogen haben, um die ›magischen Kräfte‹ zu brechen; andere sehen darin eine Verbeugung vor Gott.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Große Synagoge
Budapest
Zwei 43 m hohe Zwiebeltürme und eine rot gestreifte, orientalisch anmutende Fassade zeigt die Große Synagoge, Nagy zsinagóga, in der Dohány utca. Die 1854-59 von Ludwig Förster gestaltete Synagoge ist die größte Europas, sie bietet 3000 Personen Platz. Der unorthodoxe Baustil der Synagoge sorgte damals für Konflikte. Weil sie zu sehr an eine Kirche erinnerte und sogar eine Orgel besaß, spaltete sich die jüdische Gemeinde 1869. Der Großteil blieb in der gemäßigt reformierten Gemeinde, andere gründeten die orthodoxe und die Status-Quo-Gemeinde.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Sint-Janshospital-Museum
Brügge
Etwa 1270 wurde das Sint-Janshospitaal erbaut, in dem noch bis 1976 Kranke und Gebrechliche gepflegt wurden. Es ist das älteste erhaltene Spital Europas. Die noch aus dem Mittelalter stammenden Krankensäle, die dazugehörige Kirche und Kapelle und die historische Apotheke erzählen seine Geschichte. Außerdem birgt das Haus in der Hospitalskapelle sechs Arbeiten des großen gotischen Malers Hans Memling, darunter den berühmten Ursulaschrein, der die Legende der Stadtheiligen von Köln darstellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Gruuthuse-Museum
Brügge
In diesem luxuriösen Stadtpalast aus dem 15. Jh. lebte einst die Kaufmannsfamilie Gruuthuse. Sie besaß als einzige das Privileg, mit ›grut‹ zu handeln, einer Mischung aus getrockneten Pflanzen, die dem Bier zugesetzt wurde. Ein einträgliches Geschäft, wie die Ausstattung der Räume mit kostbaren Möbeln und Wandteppichen belegt. Interessant ist auch die gotische Küche. Das bis 2019 restaurierte Gruuthuse-Museum dokumentiert drei Perioden: die Blütezeit Brügges im Mittelalter, das weniger bekannte 17./18. Jh. und die ›Wiedererfindung‹ der Stadt im 19. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Koninklijk Museum voor Schone Kunsten
Antwerpen
Nach einer zehnjährigen Renovierungs- und Bauphase ist das Museum der Schönen Künste seit 2022 schöner denn je. Die historischen Säle des 19. Jh. sind wiederhergestellt und der spektakuläre Neubau ist in die Innenhöfe gesetzt, mit neuen Sälen, überraschenden Durchblicken, der überlangen Himmelstreppe und dem überschmalen Goldenen Gang. Ganz die Alten geblieben sind die Werke der flämischen Schule und ihrer Nachfolger, von Rogier van der Weyden über Rubens bis René Magritte.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Limesmuseum Aalen
Aalen
Das Limesmuseum (Teil des württembergischen Landesmuseums) besitzt die umfangreichste Sammlung römischer Funde in Deutschland. Es befindet sich auf dem Gelände des ehemals größten römischen Reiterkastells nördlich der Alpen. Die Ausstellungsstücke drehen sich um das militärische und zivile Leben der Römer im süddeutschen Raum im 2. Jh. n. Chr. Zu sehen gibt es u.a. Stoßlanzen, Schwerter, Kettenpanzer, Sandalen mit Spikes, Werkzeug, Geschirr, Schmuck etc.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss Harzgerode
Harzgerode
Der dreigeschossige Renaissancebau, auf den Überresten einer Burg (von 1326) errichtet, war einst Residenz der Fürsten Anhalt-Bernburg. Heute ist das Schloss ein kultureller Mittelpunkt mit einer Dauerausstellung im Wehrgang und wechselnden Ausstellungen im Kaminzimmer. Den Festsaal schmückt ein Parkettboden aus 18 verschiedenen harztypischen Holzarten und er wird für Konzerte und Veranstaltungen genutzt. Informationen zur Stadtgeschichte erhält der Besucher in der »Heimatstube«. Für das leibliche Wohl ist in der ehemaligen Mundschenke (1675) im Schlosskeller gesorgt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
Leipzig
Das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig hat seinen Platz im GRASSI Museum, das außerdem das Museum für Völkerkunde und das Museum für Angewandte Kunst beherbergt. Das Musikinstrumentenmuseum besitzt nahezu 5000 europäische und außereuropäische Musikinstrumente des 16.-20. Jh., Volksinstrumente, eine ikonografische Sammlung sowie eine Sammlung historischer Tonträger. Neben anderen Kostbarkeiten zeigt es den ältesten Hammerflügel der Welt. Bei einem Rundgang kann der Besucher die Entwicklung des europäischen Instrumentariums von der Renaissance bis zur Gegenwart nachvollziehen. Eine ständige Ausstellung mit dem Titel ›Die Suche nach dem vollkommenen Klang‹ zeichnet u.a. die bedeutendsten musikhistorischen Epochen nach, ein neu entwickeltes 3D-Soundsystem macht die Musik vergangener Jahrhunderte hörbar. Im Klanglabor stehen Musikinstrumente zum Anfassen und Ausprobieren zur Verfügung.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Museo Mille Miglia
Brescia
Das Museo Mille Miglia außerhalb der Stadt widmet sich der Geschichte des legendären Oldtimer-Rennens Mille Miglia. In der bereits 1008 gegründeten Benediktinerabtei Santa Eufemia, die nun das Museum beherbergt, werden die Teilnehmer des 1000-Meilen-Rennens von Brescia nach Rom traditionsgemäß verabschiedet. Neben der Dokumentation der Geschichte dieses Rennens sind aber auch wertvolle und legendäre Oldtimer auf vier Rädern zu sehen. Auch eine Taverne und ein Museumsshop fehlen nicht.
Das Museum gehört zum Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz. Seine Dauerausstellung in vier Räumen widmet sich der Geschichte des Landes Mecklenburg-Strelitz. Viele der ausgestellten repräsentativen Stücke stammen aus dem Neustrelitzer Residenzschloss. Dieses 1945 untergegangene Schloss wird in einem virtuellen Rundgang lebendig. Auch Zeugnisse aus der Bürger- und Handwerksgeschichte sind medial aufbereitet und werden, teils in Sonderausstellungen gezeigt. Das Kulturquartier bietet neben dem Museum auch die Stadtbibliothek, ein Archiv und den großen Garten mit Terrasse und Café.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
City-Hochhaus Leipzig
Leipzig
Wahrzeichen Leipzigs ist das 142 m aufragende Hochhaus (1968-72) von Hermann Henselmann an der Südwestecke des Augustusplatzes. Ein schnittiger, kühl glänzender Baukörper in Form eines aufgeschlagenen Buches, früher Uni-Hochhaus, heute City-Hochhaus genannt. Hier lädt das Restaurant Panorama Tower im 29. Stockwerk zu lukullischen Genüssen auf 110 m Höhe mit herrlichem Blick über Leipzig ein. Von der Restaurantetage geht es über eine Treppe auf eine offene Aussichtsplattform in der 31. Etage. Diese 120 m hoch gelgelegene Plattform bietet den besten Überblick über die Stadt und das Umland.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Museum für Kykladische Kunst
Athen
Die Sammler Nicholas und Dolly Goulandris stifteten das Museum antiker Kunst, das etwa 3000 Werke umfasst. Stars der Schau sind kykladische Figuren aus dem 3./2. Jahrtausend v. Chr. In ihrer radikalen Abstraktion waren diese Skulpturen Inspirationen für Künstler der Moderne wie Brancusi, Modigliani und Picasso. Hinzu kommen griechische Vasen, Skulpturen, Votive, Schmuck, Grabstelen und Waffen, ferner Kunstwerke und Gerätschaften aus der Frühzeit Zyperns.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Herrenhäuser Gärten
Hannover
Die Herrenhäuser Gärten bestehen aus mehreren Anlagen. Im 17. Jh. ließ Kurfürstin Sophie den barocken Großen Garten anlegen und von einem Wassergraben umgeben. Die Grotten im Nordwesten verzierte Niki de Saint Phalle mit Kristallen, Mineralien, Glas und Muscheln. An Sommerwochenenden sind die internationalen Feuerwerkswettbewerbe ein herrliches Spektakel mit feierlicher Musik. An den Großen Garten schließt im Norden der botanische Berggarten mit Beeten und Gewächshäusern voll exotischer Pflanzen an. Im Mausoleum ruht Georg I. der es 1714 vom Kurfürsten von Hannover zum britischen König brachte, und 1727 während eines Heimatbesuches verstarb. Georgen- und Welfengarten runden das grüne Angebot ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Schloss Solitude
Stuttgart
Schloss Solitude (frz. Einsamkeit) in den Wäldern westlich von Stuttgart verdankt seine Entstehung dem baufreudigen Herzog Carl Eugen. Er schätzte den Platz ›fern vom Getümmel und den Enttäuschungen der Welt‹, wenn er während der Jagd ausruhen wollte. Das Rokokoschloss Solitude, das mit seinem kuppelgekrönten zentralen Baukörper seine Verwandtschaft mit dem Potsdamer Sanssouci nicht leugnen kann, wurde in den Jahren 1764 bis 1775 erbaut. Die Anlage umfasst einen Ballsaal, Kavaliershäuschen, einen Marstall, eine Kapelle und Wohnungen für Bedienstete.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Otto-von-Guericke-Museum
Magdeburg
Der stattliche mittelalterliche Wehrturm an der Elbe erhielt 1900 einen Anbau und wird seitdem Lukasklause genannt. Hier informiert eine Ausstellung über Leben und Arbeit des Naturforschers und Diplomaten Otto von Guericke (17. Jh.), über dessen Versuche mit den Magdeburger Halbkugeln und seinen Galgenversuch. Neben der Vorführung von Experimenten und Nachbauten historischer Geräte ist eine frühneuzeitliche Arbeits- und Studierstube im Untergeschoss des Turms zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Burg Giebichenstein
Halle (Saale)
Seit mehr als 1000 Jahren thront die romanische Burg, die seit dem Dreißigjährigen Krieg nur noch Ruine ist, auf einem Felsen oberhalb des Saaledurchbruchs am nördlichen Stadtrand von Halle. Zu Beginn des 19. Jh. besaß das »verfallene Schloss« (Eichendorff) auf dem Felsen am Fluss große Anziehungskraft für zahlreiche Dichter der Romantik, die hier und in den angrenzenden Gärten Anregungen für ihre poetischen Werke fanden. Die Oberburg Giebichenstein mit Resten des Wohngebäudes, Torturm und Gewölbekelle ist zu besichtigen und bietet herrliche Ausblicke auf die nähere Umgebung. Die im 15. Jh. erbaute Unterburg ist in wesentlichen Teilen erhalten geblieben und beherbergt heute die berühmte Hochschule für Kunst und Design.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Freilichtmuseum Molfsee - Landesmuseum für Volkskunde
Molfsee
Dass Freilichtmuseum Molfsee versammelt auf einem 40 ha großen Gelände über 60 historische Gebäude, Höfe und Mühlen samt Einrichtung aus schleswig-holsteinischen Regionen. Bis 2020 wird ein neues Eingangs- und Ausstellungsgebäude errichtet. Hühner, Gänse, Schafe und Pferde beleben die Szenerie. In alten Werkstätten lassen sich Handwerker wie Drechsler, Schmiede und Weber bei der Arbeit zusehen. Ein kleiner Jahrmarkt von anno dazumal lockt Kinder mit Schiffsschaukel, Karussell und Schießbude.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
St. Nikolai
Hamburg
Eine erste Kapelle, benannt nach dem Schutzpatron der Schiffer, stand bereits im 12. Jh. am Hafen bei der Alstermündung. Nach dem großen Stadtbrand des 19. Jh. wurde an derselben Stelle die neogotische Basilika St. Nikolai errichtet. Sie ging jedoch im Bombenhagel 1943 zugrunde, nur der 147 m hohe Turm blieb stehen. Die Ruine ist ein Mahnmal gegen den Krieg. In der Krypta kommentiert eine Ausstellung die Geschichte von St. Nikolai. Der gläserne Panoramalift fährt hinauf zur Aussichtsplattform des Turms in 76 m Höhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Kunsttempel Bossard
Jesteburg
Am Rande von Jesteburg findet man auf einem 30 000 qm großen Grundstück die Kunststätte Bossard. Dabei handelt es sich um ein in seiner Art einmaliges Gesamtkunstwerk, das die Künste Architektur, Malerei, Bildhauerei, Kunstgewerbe und Gartenkunst umfasst. Schöpfer der Kunststätte sind der Bildhauer Michael Bossard (1874-1950) und seine Frau Jutta. Zum Gesamtkunstwerk gehören das Wohn- und Atelierhaus, der im expressionistischen Backsteinstil gebaute Kunsttempel und eine Gartenanlage mit Fichtenalleen, einem »Baumtempel«, einer Monolithenallee sowie Obst-, Gemüse- und Steingärten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Historiecenter Dybbøl Banke
Sønderborg
Das Geschichtszentrum Dybbøl Banke an den Düppeler Schanzen westlich von Sønderborg informiert als Lebendes Museum über den Deutsch-Dänischen Krieg von 1864, der mit der Entscheidungsschlacht vom 18. April 1864 für die dänischen Truppen gegen Preußen und Österreich verloren ging. Das Geschichtszentrum besteht aus dem Museum, das neben Exponaten auch zwei Filme präsentiert, und dem Außengelände mit der originalgetreuen Nachbildung der Düppeler Schanzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss Caputh
Schwielowsee/OT Caputh
Im Park von Caputh mit seinen alten Bäumen, den Peter Joseph Lenné um 1820 gestaltete, steht ein frühbarockes Lustschloss. Dieser ab 1662 errichtete Landsitz aus der Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg gehörte dessen zweiter Gemahlin Dorothea. 7500 holländische Fayencefliesen aus dem 17. Jh. schmücken den Sommerspeisesaal im Souterrain. Die Innenräume besitzen noch die originalen Decken mit Gemälden und Stuckaturen, auch Möbel, Porzellan, Bilder und Skulpturen repräsentieren Wohnkultur um 1700.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Uhrenmuseum
Wien
Das Uhrenmuseum zählt zu den bedeutendsten Sammlungen seiner Art in ganz Europa. Das 1921 im Zentrum Wiens eröffnete Museum ist in einem stilvollen Altwiener Gebäude untergebracht, das noch auf spätmittelalterliche Grundmauern zurückgeht. Zu jeder vollen Stunde erfüllt das Schlagen, Läuten und Spielen zahlreicher in Takt gehaltener Uhren die drei Stockwerke. Dem Publikum erschließt sich die Entwicklung der Zeitmessung und der Uhrentechnik vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
MUSE
Trento
Zu einer Reise durch das Universum, durch Natur, Tierreich und Welt der Wissenschaften, lädt das Museo delle Scienze di Trento ein. Der vom Stararchitekten Renzo Piano 2013 realisierte Museumsbau aus Glas erinnert mit seinen zackigen Formen an die Trentiner Berge. Die Exponate sind schick in Szene gesetzt und die Themen interaktiv aufbereitet. Von der Panoramaterrasse genießen Besucher einen weiten Blick ins Etschtal. Es wird empfohlen, Tickets online zu erwerben.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Vadehavscentret
Ribe
Südwestlich von Ribe liegt das Vadehavscentret, das Besucherzentrum des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer. Es informiert über den dänischen Abschnitt des Wattenmeeres und den 2010 gegründeten Nationalpark Vadehavet. Das strohgedeckte und holzverkleidete Gebäude fügt sich gut in die umgebende Landschaft. Die Ausstellung über Flora und Fauna der von den Gezeiten geprägten Küstenregion mit besonderem Augenmerk auf den Zugvögeln stimmt perfekt auf einen Besuch des Wattenmeeres ein. Führungen sind im Besucherzentrum buchbar.
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