Die Malediven sind ein Inselstaat im Indischen Ozean. Die Malediven umfassen mehrere ringförmige Atolle mit etwa 1200 Koralleninseln, die kaum einen Meter aus dem Meer ragen. Viele der paradiesischen Inseln sind als Hotelinseln beliebte Reiseziele für Badeurlauber, Schnorchler und Taucher. Die Malediven begeistern mit feinsandigen, fast schneeweißen Traumstränden und einer farbenfrohen Unterwasserwelt. Im türkisblauen Meer und in den Korallenriffen tummeln sich Hunderte von Tierarten, darunter Krebse, Schildkröten, Clownfische oder Walhaie. Moscheen aus hellem Korallenstein bezaubern die Urlauber in der geschäftigen Hauptstadt Malé auf der gleichnamigen Hauptinsel im Nord-Malé-Atoll.
Die Malediven als Paradies für Urlauber
Die Malediven sind ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Die Urlauber sind begeistert von komfortablen Hotels und luxuriösen Resorts unter Kokospalmen und Brotfruchtbäumen direkt an fast schneeweißen Sandstränden und türkisblauem Meer. Einige Resorts bieten auch großzügige luftige Bungalows auf Stelzen im Wasser, die nur über Holzstege zugänglich sind. Als Reiseziele besonders gefragt sind die Hotelinseln des Nord-Malé-Atolls, wie Eriyadu und Meerufenfushi (kurz: Meeru), Kuredu im Llaviyani-Atoll, Angaga und und Maayafushi im Ari-Atoll, Kuramathi und Velingandu im kleinen Rasdhoo-Atoll, sowie die Hotelinseln der Atolle Baa (auch: Süd-Malosmadulu-Atoll) und Raa (auch: Nord-Malosmadulu-Atoll).
Malé – Hauptstadt und Hauptinsel der Malediven
Urlauber werden Malediver, die sich selbst Dhivehi nennen, auf den Hotelinseln nur als Personal treffen. Um einen kleinen Eindruck vom Alltag der Malediver zu gewinnen, können Urlauber die bewohnten Inseln erkunden, allen voran die Hauptinsel Malé. Auf der dicht bebauten Insel mit der geschäftigen Hauptstadt Malé, der einzigen Stadt des Inselstaats, lebt ein Großteil der Bevölkerung der Malediven. Urlauber begeistern die farbenfrohen Fischerboote und Märkte, der Präsidentenpalast sowie die historischen Moscheen aus hell schimmerndem Korallenstein und die von einer Goldkuppel gekrönte Thakurufaanu-Moschee, die größte Moschee des Inselstaats aus den 1980er-Jahren.