Bahamas

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Weiße, palmengesäumte Sandstrände, Korallenriffe und exklusive Hotelanlagen lassen auf den 30 bewohnten Inseln der Bahamas karibische Träume wahr werden. Das Reiseziel ist perfekt für alle, die mit Sicht auf kristallklares Meer auf der Sonnenliege entspannen und sich verwöhnen lassen wollen. Für Abwechslung vom Strandleben sorgen Ausflüge zu wunderbaren Schnorchel- und Tauchrevieren mit Riffen und Unterwasserhöhlen oder in die artenreichen Mangroven-Wälder der Andros Inseln. Und wer ein wenig Stadtluft schnuppern möchte, findet in der Inselhauptstadt Nassau belebte Straßen mit kunterbunten Häusern, Museen und herrliche Gartenanlagen.

Die Naturschönheiten der Bahamas

14 Nationalparks schützen die traumhafte Natur der Bahamas sowohl über als auch unter Wasser. Absolute Sehenswürdigkeit des Archipels ist das drittgrößte Barrier Reef der Welt entlang der Andros Inseln, eine faszinierende Unterwasserwelt voller Korallen, Fische und Meeresschildkröten. Außergewöhnlich sind die zahlreichen Blue Holes auf den Inseln, kreisrunde Löcher mit glasklarem Wasser, das zum Hineinspringen, Planschen und Tauchen einlädt. Gigantische Höhlensysteme können an Land und im Wasser erkundet werden. Und mit dem Kajak durchpaddeln Urlauber die für das Ökosystem so wichtigen Mangroven. Hobby-Ornithologen sind von der Insel Great Inagua mit ihrer Population an Flamingos, Pelikanen und Papageien begeistert. Und dann sind da ja auch noch die Strände, von denen man sich eigentlich gar nicht wegbewegen möchte.

Die Inselhauptstadt Nassau

Seit 1689 trägt die Stadt auf der Insel New Providence zu Ehren des englischen Königs Wilhelm III. aus dem Adelshaus Oranien-Nassau ihren Namen. Die größte Stadt der Bahamas war einst ein berüchtigtes Piratennest. Heute ist sie, einer entspannten Steuerpolitik sei Dank, Residenz zahlreicher Superreicher sowie Heimathafen vieler Kreuzfahrtschiffe. Touristisches Zentrum der Hauptstadt ist die von buntbemalten Häusern gesäumte West Hill Street, in der sich Souvenirshops, Cafés und Restaurants aneinanderreihen. Zu den Sehenswürdigkeiten Nassaus zählen das Piratenmuseum mitsamt nachgebautem Schiff und der imposante Hotel- und Casino-Komplex Atlantis auf der Nachbarinsel Paradise Island. An die Zeit der Sklaverei erinnert die Queen’s Staircase, eine Treppe auf den Hügel Bennett, die von Sklaven in den Fels gehauen werden musste.

Highlights & Sehenswertes

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Wissenswertes

Die unzähligen Inseln und Cays der Bahamas machten den Archipel im 17. und 18. Jh. zu einem perfekten Versteck für Piraten, die von hier aus ihre Raubzüge auf Schiffe der europäischen Handelsflotten und die Städte der amerikanischen Ostküste starteten. Ab 1706 wurde die Inselhauptstadt Nassau sogar Hauptstadt der Republik von Piraten. Der lose Zusammenschluss einstiger Freibeuter, zu denen auch der berühmte britische Pirat Edward Teach, genannt Blackbeard, gehörte, existierte bis 1718. Dann sorgte der britische Gouverneur Woodes Rogers, selbst ein früherer Freibeuter, mit harter Hand wieder für Ordnung auf dem Archipel.

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Häufig gestellte Fragen

Der Name Bahamas ist eine Ableitung aus dem Spanischen, denn die spanischen Entdecker nannten den von Korallenriffen geprägten Archipel baja mar, seichtes Meer.