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Bergbaumuseum Fohnsdorf

Fohnsdorf
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Die Geschichte des Bergbaus in Fohnsdorf reicht in das Jahr 1670 zurück. Ursprünglich im Fürst Schwarzenbergschen Besitz zur Gewinnung von Alaun erlebte der Bergbau wechselhafte Zeiten. Die bergmännischen Gegebenheiten machten diesen Bergbau zu einem schwierigen, aber technisch interessanten Betrieb. Die durch die Erschwernisse stetig steigenden Betriebskosten führten schließlich 1978 zur Stilllegung des Untertagbaus. Das Museum befindet sich heute an der Stelle des 1888/90 abgeteuften Wodzicki-Schachts, dessen große, 1925 aufgestellte Dampffördermaschine noch vorhanden ist. Es bietet einen 165 m langen Schaustollen (ehemaliger Luftschutzbunker, in dem Abbau, Förderung, Ausbau und Grubenrettung dargestellt werden), das Fördermaschinenhaus mit Maschine und ein 47 m hohes Doppelbock-Gerüst, dessen Ursprünge von 1885 stammen und das 1925 erweitert wurde – ein unübersehbares technikgeschichtliches Denkmal.

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