Südöstlich des australischen Festlands liegt die Insel Tasmanien, ein beliebtes Ziel mit vielen Reisetipps für Aktivreisende. Zahlreiche Wanderwege führen durch die unberührte Wildnis der Insel. Neben Kängurus gibt es endemische Tierarten wie den tasmanischen Teufel zu entdecken. Schwarzholzakazien, Eukalyptusbäume und Kamelien prägen die Landschaften. Ein Reiseführer erleichtert die Orientierung in Tasmanien und zeigt die Wege zu den insgesamt 17 Nationalparks der Insel.
Reisetipps für Tasmanien: Sehenswürdigkeiten mit dem Routenplaner finden
Historische Sehenswürdigkeiten wie die ehemalige britische Sträflingskolonie Port Arthur auf der Tasman-Halbinsel gehören zu den beliebten Ausflugszielen. Mit ADAC Maps gelingt es, Routen zu planen, auf denen man keine Attraktion verpasst. Mindestens acht Tage Aufenthalt auf Tasmanien sind empfehlenswert, um die Schönheiten des Urlaubsziels zu entdecken.
Der wilde Westen Tasmaniens
Eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde erstreckt sich entlang der Westküste Tasmaniens. In dichten Wäldern mäandern Flüsse und stürzen sich in spektakulären Wasserfällen in die Tiefe. Besonders sehenswert sind die Russel Falls im Mount-Field-Nationalpark. Nationalparks wie der Freycinet-Nationalpark an der Ostküste Tasmaniens sind vielfach nur mit dem Auto erreichbar. Parkplätze befinden sich in Eingangsnähe.
Die Highlights im Tasmanien-Urlaub
Auf der Tasman-Halbinsel führt der Three Cape Track entlang malerischer Buchten und durch dichte Urwälder. Am Sandstrand sind oft Robben und Seeleoparden zu sehen. Auf 65 km Länge zieht sich der Overland Track durch den Cradle-Mountain-Lake-St.-Clair-Nationalpark. Gegen Abend begegnet man dort gelegentlich Wombats.