Tykocin

Tykocin, Polen
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In diesem kleinen, verträumten Städtchen mit hübsch renovierten Holzhäusern befand sich einst nach Krakau das zweitgrößte Schtetl. Etwa 3500 Juden lebten hier Anfang des 19. Jh. - 70 Prozent der Bevölkerung. Während des Zweiten Weltkriegs fielen hier fast 3000 Juden dem Naziregime zum Opfer.
In Tykocin sind die ebenfalls von der Adelsfamilie Branicki aus Bialystok gestiftete barocke Pfarrkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit (Kosciol Trojcy Przenajswietszej) und ein Bernhardinerkloster zu besichtigen, in dem heute ein katholisches Seminar untergebracht ist.

Highlights & Sehenswertes

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