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Wellington

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Schon seit 1865 bildet Wellington als Hauptstadt Neuseelands ein wichtiges wirtschaftliches und politisches Zentrum des Landes. Gelegen auf der Südspitze der Nordinsel direkt am Pazifik, prägt nicht nur die atemberaubende Landschaft das Umland Wellingtons, sondern auch das Wetter. Die starken Windströmungen, für die vor allem die Cookstraße bekannt ist, hat der neuseeländischen Hauptstadt den Beinamen Windy City beschert. Während die Stadt selbst im Urlaub mit einem reichen Kulturangebot begeistert, wird die Küste von feinen Sandstränden geprägt. Eine beeindruckende Berglandschaft kennzeichnet das westliche Stadtgebiet. Der höchste Punkt ist der Outlook Hill, der insgesamt 537 m gen Himmel ragt.

Reise ans Meer: die schönsten Strände von Wellington

Die Lage am Pazifik macht Wellington zum perfekten Urlaubsziel für Strand- und Wassersportfans. Bis heute haben sich die Strände des Landes ein besonderes Flair bewahrt. Der Oriental Bay ist eins der Highlights von Wellington. Er befindet sich im gleichnamigen Stadtteil und erstreckt sich inmitten einer Bucht. Am Stadtstrand reihen sich Restaurants und Cafés aneinander. Surferinnen und Surfer nehmen am besten den Weg zum Lyall Bay auf sich. Der Strand liegt an der Südseite von Wellington. Die hohen Wellen versprechen beste Voraussetzungen. Zum Schwimmen braucht es aufgrund der Strömung jedoch ein wenig Erfahrung.

Zum Bienenstock von Wellington – Reisetipps fürs Sightseeing

Wellington präsentiert sich seinen Gästen von seiner historisch anmutenden Seite. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist das Beehive. Aufgrund der zylindrisch gewölbten Form sieht es aus wie ein Bienenstock und wird gern als solcher bezeichnet. Schon seit 1981 nutzt das Parlament das Gebäude als Exekutivflügel. Im Inneren hält es eine Auswahl prachtvoller Wandgemälde bereit und zeigt Werke neuseeländischer Kunstschaffender. Das Nachbargebäude entstand 1922 im klassizistischen Stil. Eins der Highlights der Stadt ist das Nationalmuseum Te Papa Tongarewa. Das umfangreiche Museum widmet sich der neuseeländischen Kultur und Geschichte. Neben Tausenden Exponaten gibt es eine Auswahl moderner 3D-Animationen.

Route planen durch Wellington: vom Leuchtturm in die Filmindustrie

Schon seit 1897 gibt es den gusseisernen Leuchtturm von Wellington, besser bekannt als Cape Palliser Lighthouse. Die Öllampe wurde noch im selben Jahr in Betrieb genommen. Bis heute begeistert er mit seiner traditionellen Bauweise die Gäste und ist eines der beliebtesten Ausflugsziele. Es lohnt sich, die mehr als 200 Stufen zu erklimmen, um von oben die atemberaubende Aussicht auf die Bucht vor Wellington zu genießen. Internationale Filmemacher haben Wellington und ganz Neuseeland längst als Ziel entdeckt. Mekka der Filmindustrie ist das Weta Workshop Studio. Es gewährt einen spannenden Einblick in die Technik, die hinter Animationen und Filmeffekten steckt.

Highlights & Sehenswertes

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Te Papa Tongarewa

Wellington
Das direkt an der Waterfront gelegene, 1998 eröffnete Nationalmuseum Te Papa Tongarewa, auf Maori soviel wie ›Ort der Schätze dieses Landes‹, präsentiert sich tatsächlich als große Schatzkammer. Originell aufbereitete, interaktive Ausstellungen auf fünf Ebenen zeigen alles, was Neuseeland ausmacht: die Kunst- und Kulturgeschichte der Maori, Abenteuerliches aus der ­Kolonialzeit und neuseeländische Eigenheiten der Gegenwart sowie die einzigartige Natur des Landes. Im Außenbereich präsentiert ›Bush City‹ die Pflanzenwelt Neuseelands. Private Führungen durch das Museum können auch auf Deutsch gebucht werden.  Ein weiteres Highlight ist die Dachterrasse, die einen schönen Blick auf Hafen und Innenstadt eröffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Beehive

Wellington
Neben dem Parlamentsgebäude ragt ein eigenwilliger, sich nach oben verjüngender Rundbau empor, der schon bald nach seiner Fertigstellung 1979 aufgrund der wabenartigen Fenster den Spitznamen ›Bienenkorb‹ verpasst bekam. Bleibt zu hoffen, dass die Politiker, die hier ihre Büros haben, auch bienenfleißig arbeiten. Im Visitor Centre im Erdgeschoss kann man Touren durch die Regierungsgebäude buchen.
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Service

Tourismusinformation Wellington

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Wissenswertes zu Wellington

Neben den großen Sehenswürdigkeiten lohnt es, in den Naturhafen von Wellington aufzubrechen. Seine Anfänge reichen bis in das Jahr 1840 zurück. Zu jener Zeit entdeckten Siedler den Bereich des heutigen Hafengebietes. Da das Wasser hier tiefer war als in der Bucht von Petone, entschlossen sie sich, an dieser Stelle den Grundstein für den Hafenbau zu legen. Bis heute herrscht im Naturhafen trubeliger Schiffsbetrieb, sodass es sich lohnt, einen Moment zu verweilen.

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Häufig gestellte Fragen

Neuseeland teilt sich in die Nord- und die Südinsel. Wellington befindet sich am südlichen Ende der Nordinsel. Hier ist das Wetter oft deutlich rauer als beispielsweise in Queenstown.