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Wellington
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Tipp der ADAC Redaktion
Endstation des Cable Car ist der 122 m hohe Aussichtspunkt Kelburn Heights, der ein spektakuläres Hafenpanorama bietet. Nur wenige Schritte entfernt öffnet sich das Tor zum gepflegten Grün der Botanic Gardens. Verschlungene Pfade führen hügelabwärts durch den duftenden Lady Norwood Rose Garden, vorbei an den alten Grabsteinen des Bolton Street Memorial Park und zurück in die City – ein schöner halbstündiger Spaziergang.
Tipp der ADAC Redaktion
Am westlichen Stadtrand von Wellington erstreckt sich auf 225 ha Zealandia, ein umzäuntes Schutzgebiet für gefährdete heimische Tierarten. Im Eingangsbereich informiert das Visitor Centre über das Artensterben neuseeländischer Spezies, verursacht durch die Ansiedelung von Landsäugetieren durch Maori und Europäer. Neben flugunfähigen Vogelarten wie Zwergkiwi, Wekaralle und Takahe haben hier auch die seltenen Tuatara-Echsen ein Refugium gefunden. 30 km Wanderpfade erschließen das Gelände. Die geführte Tour ›Zealandia by Night‹ bietet gute Chancen, einen Kiwi in freier Wildbahn zu treffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben dem Parlamentsgebäude ragt ein eigenwilliger, sich nach oben verjüngender Rundbau empor, der schon bald nach seiner Fertigstellung 1979 aufgrund der wabenartigen Fenster den Spitznamen ›Bienenkorb‹ verpasst bekam. Bleibt zu hoffen, dass die Politiker, die hier ihre Büros haben, auch bienenfleißig arbeiten. Im Visitor Centre im Erdgeschoss kann man Touren durch die Regierungsgebäude buchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf den 196 m hohen Mount Victoria südöstlich der Innenstadt führen Straßen und Wanderwege hinauf: Oben wartet ein herrlicher Blick über Stadt und Hafen, an klaren Tagen ein Logenplatz für Sonnenauf- oder -untergang.
Tipp der ADAC Redaktion
Herzstück der umfangreichen Zentralbibliothek ist die Alexander Turnbull Library mit wertvollen Büchern, Abbildungen und Kartenmaterial aus der Kolonialzeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Mekka für Cineasten im Stadtteil Miramar jenseits der Evans Bay ist das Unternehmen Weta Workshop, das für die Spezialeffekte zahlreicher preisgekrönter Filme wie ›Herr der Ringe‹, ›BFG‹ oder ›Avatar‹ verantwortlich war. Eine Führung durch Weta Workshop verrät allerhand aus der Trickkiste. Die Touren starten am angeschlossenen Shop Weta Cave, der Souvenirs im Überfluss und einen interessanten Film bietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bei gutem Wetter stellen die Restaurants an der Queens Wharf Tische und Stühle nach draußen, ein attraktiver Ort, um Hafenatmosphäre zu schnuppern (Fr/Sa reservieren!). Maritime und andere Geschichten erzählt das benachbarte, in einem alten Lagerhaus untergebrachte Wellington Museum - dank elektronischer Effekte sehr authentisch. Eindrucksvoll ist der Untergang des Fährschiffes ›Wahine‹ inszeniert, das 1968 im Hafen kenterte und 53 Menschen das Leben kostete.
Tipp der ADAC Redaktion
Der neoklassizistische Komplex von 1876 hat als Regierungsgebäude längst ausgedient, imponiert aber nach wie vor als eines der weltweit größten Holzgebäude. Und er überrascht durch optische Täuschung, denn selbst aus der Nähe sieht die Fassade aus wie gemauert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das neuseeländische Nationalarchiv verwahrt als größte Kostbarkeit das Original der Verfassungsurkunde ›Treaty of Waitangi‹, unterzeichnet 1840 in Waitangi in der Bay of Islands im Norden der Insel. Im Constitution Room werden einige Originalblätter gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das direkt an der Waterfront gelegene, 1998 eröffnete Nationalmuseum Te Papa Tongarewa, auf Maori soviel wie ›Ort der Schätze dieses Landes‹, präsentiert sich tatsächlich als große Schatzkammer. Originell aufbereitete, interaktive Ausstellungen auf fünf Ebenen zeigen alles, was Neuseeland ausmacht: die Kunst- und Kulturgeschichte der Maori, Abenteuerliches aus der Kolonialzeit und neuseeländische Eigenheiten der Gegenwart sowie die einzigartige Natur des Landes. Im Außenbereich präsentiert ›Bush City‹ die Pflanzenwelt Neuseelands. Private Führungen durch das Museum können auch auf Deutsch gebucht werden. Ein weiteres Highlight ist die Dachterrasse, die einen schönen Blick auf Hafen und Innenstadt eröffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Machtzentrum Neuseelands befindet sich in bester City-Lage. Sitz des Parlaments ist das neoklassizistische, 1922 in dieser Form fertiggestellte, aber unvollendet gebliebene Parliament House. Der ursprünglich geplante Südflügel wurde nicht ausgeführt, daher der asymmetrische Eindruck. Die Führung durch das Parlamentsgebäude schließt die benachbarte neugotische Parliamentary Library mit ein. Mittags oder frühabends kann man in dem schräg gegenüber gelegenen traditionsreichen Gasthaus ›Backbencher‹ (34 Molesworth St.) Abgeordnete und Minister beim Lunch oder Feierabend-Bier treffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am östlichen Rand des Regierungsviertels befindet sich die kleine anglikanische Kirche, die 1866 im neugotischen Stil erbaut wurde und bis 1972 Kathedrale von Wellington war. Über dem Haupteingang des weiß gestrichenen Holzgebäudes ragt ein achteckiger Kirchturm steil empor. Im Inneren beeindrucken ein elegantes hölzernes Gewölbe und bunte Glasfenster, die eine ganz besondere Atmosphäre schaffen. Kein Wunder, dass das stimmungsvolle Ambiente der noch heute geweihten Kirche bei Hochzeitspaaren beliebt ist. Der Sakralbau wird aber auch gerne für kulturelle Events genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Hauptstadt Neuseelands ist so mancher steifen Brise, den Wogen der oft recht aufgebrachten Cook Strait sowie hin und wieder auch heftigen Erdstößen ausgesetzt. Wellington, seit 1865 die Hauptstadt Neuseelands, liegt an der Südspitze der Nordinsel und ist von der Südinsel nur durch die Cook Strait getrennt. Aufgrund der hier stets herrschenden Winde wird sie auch Windy City genannt. Erstaunlich, was die Wellingtonians aus dieser ungemütlichen Ecke gemacht haben: Die mit 400.000 Einwohnern zweitgrößte Metropolregion des Landes besitzt stilvolle Wohnviertel, lebhafte Einkaufsstraßen und die anspruchsvollste Kulturszene des Landes. Die Innenstadt mit ihren zahlreichen Hochhäusern säumt den weiten Naturhafen Port Nicholson. Dahinter beginnen die Ausläufer der Tararua Range. Schon lange ist die Stadt die Hügel hinaufgewachsen. Wellington präsentiert sich als ein Ort für Genießer, ob nun tagsüber von erhabenen Aussichtspunkten oder am Abend in einem der vielen Gourmetrestaurants.
Tipp der ADAC Redaktion
Unterhalb der steil ansteigenden Hügelkette verläuft die Haupteinkaufsstraße der City flach wie ein Brett. Zwischen modernen Läden bewahrte das Kaufhaus Kirkcaldie & Stains seit 1863 Tradition und Stil, bis 2016 das australische Kaufhaus David Jones hier einzog. Nach dessen Schließung im Juni 2022 wird über die zukünftige Nutzung des altehrwürdigen Gebäudes diskutiert. Von nostalgischem Charme ist auch die nahe Old Bank Arcade in der ehemaligen BNZ-Bank. Am Lambton Quay 280 befindet sich ferner die Talstation des roten Cable Car, der die Menschen den Hügel hinaufbefördert.
Tipp der ADAC Redaktion
Über dem Platz schwebt fotogen eine große Silberkugel. Die Nordwestecke nimmt die Public Library ein, mit einer säulengeschmückten Vorhalle aus metallenen Nikau-Palmen. Weitere Palmen zieren den Platz. In der früheren Stadtbücherei zeigt heute die City Gallery sehenswerte Kunstausstellungen. Schräg gegenüber steht die alte Town Hall und direkt daneben das Michael Fowler Centre. Das Kongresszentrum ist alle zwei Jahre einer der Veranstaltungsorte des beliebten New Zealand Festival of the Arts. Musik, Theater und Tanz werden dann drei Wochen lang groß geschrieben (Febr./März).
Tipp der ADAC Redaktion
Freitagnachts auf der zentralen Kneipenmeile steht man auch mal Schlange vor den angesagten Bars und hat im Restaurant hoffentlich einen Tisch reserviert. Courtenay Place besticht durch gastronomische Vielfalt bis in die Seitenstraßen, wo auch Delikatessläden, feine Konditoreien und exquisite Kaffeeröstereien kleine Happen auf die Hand verkaufen. Weitere schicke Lokale, aber auch ausgefallene Läden und Second Hand Shops findet man in der nahen Cuba Street.
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Die von Cafés, Galerien und Läden gesäumte historische Wohnstraße durchzieht schnurgerade Thorndon, den ältesten Stadtteil Wellingtons. Viktorianische Häuser zeugen von den Pioniertagen der Stadt. Die Schriftstellerin Katherine Mansfield (1888–1923) verbrachte in der Tinakori Road Nr. 25 ihre frühe Kindheit. Ihr Elternhaus ist heute ein liebevoll gestaltetes Museum.
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