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Neuseeland Südinsel

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Die Südinsel Neuseelands ist ein atemberaubendes Reiseziel, das mit einer vielfältigen Landschaft und einer Fülle an Aktivitäten lockt. Von majestätischen Bergen über smaragdgrüne Seen bis hin zu malerischen Küstenstädten bietet die Südinsel eine unvergleichliche Erfahrung für alle Reisenden. Egal ob Abenteurer, Naturliebhaber oder Kulturfans - hier gibt es für jeden etwas zu entdecken. 


Outdoor-Abenteuer auf der Südinsel Neuseelands 
 

Die Südinsel Neuseelands ist ein wahres Paradies für Outdoor-Abenteurer. Der Abel Tasman National Park, bekannt für seine goldgelben Strände und türkisfarbenen Buchten, bietet zahlreiche Wanderwege und Kajakmöglichkeiten. Hier kann man auch den berühmten Abel Tasman Coast Track erkunden, der durch das Walddickicht zu schönen Stränden führt. Für Bergsteiger ist der Aoraki Mount Cook National Park ein Muss. Mit dem Aoraki Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands, und zahlreichen Gletschern bietet dieser Park herausfordernde Wanderungen und spektakuläre Ausblicke. Auch Wassersportbegeisterte kommen auf der Südinsel auf ihre Kosten, sei es beim Rafting auf dem Shotover River oder beim Heli-Skiing in den Southern Alps.

 
 
Naturwunder entdecken auf der Südinsel Neuseelands 
 

Die Südinsel Neuseelands beeindruckt mit ihrer vielfältigen Natur. Der Fiordland National Park, Heimat des berühmten Milford Sound, bietet majestätische Fjorde, tosende Wasserfälle und beeindruckende Berggipfel. Auch der Lake Tekapo, mit seinem klaren türkisfarbenen Wasser und Blick auf die Southern Alps, ist ein beliebtes Fotomotiv. Hier befindet sich auch die berühmte Church of the Good Shepherd, eine malerische Kirche direkt am Seeufer. Für Tierliebhaber ist die Otago-Halbinsel mit ihrer Vielfalt an Seevögeln und Robbenkolonien ein faszinierendes Ziel. Auch Wale lassen sich hier auf einer Bootstour beobachten.


Kulturelle Entdeckungen auf der Südinsel 
 

Neben der beeindruckenden Natur bietet die Südinsel auch kulturelle Schätze. Die Stadt Christchurch, die nach den Erdbeben von 2010 und 2011 wiederaufgebaut wurde, ist bekannt für ihre neugotische Architektur und für ihre Museen. Hier ist auch das Canterbury Museum beheimatet, das einen Einblick in die Geschichte der Region bietet. In Dunedin kann man die Otago University besichtigen, die älteste Universität Neuseelands. Die Marlborough Wine Region ist ein beliebtes Ziel für Weinliebhaber, die dort Weingüter besichtigen und Weinproben genießen können. 

 

Dieser Text wurde redaktionell mit Unterstützung von Textautomation erstellt. 

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
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Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Collingwood

Collingwood
Der verschlafene Küstenort im Mündungsgebiet des Aorere River in die Golden Bay bietet ordentliche Übernachtungsmöglichkeiten auch für Camper. Das kleine Collingwood ­Museum informiert über Schiffbau und verheerende Feuersbrünste in der Vergangenheit. Collingwood ist ein guter Ausgangspunkt für einen Tagesausflug zum Farewell Spit, einer 26 km langen Nehrung. Sie endet am nördlichsten Punkt der Südinsel, an dem sich ein einsamer Leuchtturm erhebt. Für ornithologisch Interessierte ist diese Tour ein Muss, weil sie auf der sandigen Landzunge u.a. einer Tölpelkolonie sehr nah kommen. Mit dem eigenen Auto endet die Reise nach Norden am Puponga Farm Park, wo man zu kurzen Wanderungen aufbrechen oder sich im Visitor Centre über den einzigartigen Naturraum am Farewell Spit informieren kann.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Milford Sound

Milford Sound
Launischer als jede Diva gebärdet sich der weltberühmte Fjord: Er hüllt sich immer wieder in undurchsichtige Wolken, während auf der anderen Seite der Berge blauer Himmel Idealwetter für einen Ausflug vorgaukelt. Doch schon am nächsten Tag kann der Milford Sound wieder in Sonne erstrahlen. Milford Road bzw. SH 94 heißt die einzige Straße hierhin: Die Sackgasse führt auf ihren 120 Kilometern ab Te Anau an den Mirror Lakes vorbei, in denen sich die Gipfel der umliegenden Berge spiegeln, und durch den Homer Tunnel, hinter dem es in engen Serpentinen hinunter zum Fjord geht. 90 Minuten dauern die Rundfahrten bis an die Wogen der Tasmanischen See. Einige der Touren beinhalten den Besuch des Milford Discovery Centre & Underwater Observatory in 10 m Tiefe mit Blick ins eiskalte, dunkle Fjordwasser und einer lehrreichen Ausstellung zur hiesigen Natur und Historie. Oberhalb erhebt sich fast senkrecht der Mitre Peak in 1692 m Höhe, dekoriert mit im Sonnenlicht glitzernden Wasserfällen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Kaikoura

Kaikoura
Der Name Kaikoura bedeutet ›Languste essen‹ – und das sollten Besucher hier auch machen. Die Krustentiere werden an der Klippenküste gefangen, gekocht und von Fischläden oder Buden am Straßenrand als Crayfish verkauft. Nicht preiswert, aber sehr schmackhaft! Doch die meisten legen hier einen Halt ein, um Wale zu beobachten. Große, stabile Boote nehmen Kurs auf die imposanten Meeressäugetiere, die im nährstoffreichen Küstengewässer gut satt werden. Orcas zeigen sich zwischen November und Februar, Buckelwale im Juni/Juli, Pottwale das ganze Jahr über. Verspielte Delfine sind ohnehin stets dabei, wenn es hinaus geht zur Walbeobachtung. Auch Robben bekommt man in Kai­koura zu Gesicht, wenn sich die Tiere auf den von der Sonne beschienenen Felsen in der Brandung aalen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Glenorchy

Glenorchy
45 Minuten Autofahrt sind es von Queenstown bis zur Nordspitze des Lake Wakatipu. Die verträumte Ortschaft Glenorchy inmitten wildromantischer Landschaft war einer der Drehorte für die ›Herr der Ringe‹-Trilogie. Wo genau gefilmt wurde, verraten geführte Touren (ab Queenstown). Glenorchy ist auch Ausgangspunkt für Wanderungen auf dem 32 km langen Routeburn Track, einem der ›Great Walks‹, und für Jetboat-Ausflüge auf dem flachen Dart River tief in die Wildnis hinein.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Sumner

Christchurch
Wer Strand, Sand und Sonne entlang einer hübschen Promenade schätzt, fährt in den südlich gelegenen Vorort von Christchurch. Der dörflich wirkende Badeort am Pazifik ist auch bei Surfern beliebt, die hier nicht lange auf die perfekte Welle warten müssen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

University of Otago

Dunedin
1871 öffnete am Nordrand der City die erste Hochschule Neuseelands ihre Tore. Heute beleben rund 20.000 Studenten die neugotischen Gemäuer mit dem markanten Clocktower (362 Leith Street).
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Te Anau

Te Anau
Die Ansiedlung am gleichnamigen See kanalisiert den Tourismus im Fiordland National Park. Hier beginnt die Zufahrt zum Milford Sound, hier werden Transfers zu populären Wanderrouten wie Kepler, Greenstone, Hollyford, Routeburn oder Milford Track angeboten. Hauptattraktion vor Ort sind die Glowworm Caves am Seeufer gegenüber. Romantiker besuchen die Glühwürmchen bei einer Tour nach Einbruch der Dunkelheit - und bleiben über Nacht in Te Anau.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Greymouth

Greymouth
Gold und Kohle haben die größte Ansiedlung an der Westküste begründet. Noch immer fungiert die Kleinstadt als Wirtschaftszentrum. Die touristisch interessante Eisenbahnlinie TranzAlpine verkehrt täglich zwischen Christchurch und Greymouth.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Arthur's Pass

Arthur's Pass
Arthur’s Pass im District Selwyn verbindet die neuseeländische Ost- und Westküste. Hier befindet sich mit Arthur’s Pass Village nicht nur Neuseelands höchstgelegene Ortschaft, sondern auch ein sehenswerter Nationalpark, der anspruchsvolle Routen für aktive Reisende bietet. Auf der östlichen Seite gibt es breite, kiesige Flussbetten und Buchenwälder, während auf der Westseite dichter Regenwald dominiert. Dort, wo beide Regionen aufeinandertreffen, wartet eine eindrucksvolle alpine Landschaft mit schneebedeckten Gipfeln auf Entdeckung. Reisetipps: unterwegs auf der Passstraße Der State Highway 73 führt durch die neuseeländischen Alpen und zeigt auf einer Höhe von bis zu 900 m spektakuläre Aussichten. Die auch als Great Alpine Highway bezeichnete Straße teilt die Südinsel in zwei Hälften. Los geht es an der Westküste südlich von Greymouth über Otira bis nach Arthur’s Pass. Hier starten verschiedene Wanderwege und ein Aufenthalt ist sehr zu empfehlen. Vom Pass aus führt die Straße weiter über Canterbury Plains, eine reizvolle Ebene zwischen den Alpen und dem Pazifik. Nach rund 230 km ist Christchurch erreicht. Reiseführer: der Otira Valley Track Der 3,5 km lange Wanderweg startet in Arthur’s Pass Village und ist recht leicht zu bewältigen. Die Strecke führt auf der Karte erst durch ein tiefes Alpental mit eindrucksvoller Flora und dann über eine Gletschermoräne bis zur Fußgängerbrücke am Fluss Otira. Reisende sollten beachten, dass die weitere Strecke nur für sehr erfahrene Bergsteigerinnen und Bergsteiger geeignet ist. Für alle anderen endet der Weg hier und der Rückweg bis zum Besucherzentrum startet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Christchurch Transitional Cathedral

Christchurch
Sehenswert, innen wie außen, ist die von dem japanischen Architekten Shigeru Ban entworfene und 2013 am Latimer Square eröffnete Kirche. Sie wird auch Cardboard Cathedral genannt, denn sie besteht aus 60 speziell verstärkten Pappkartonröhren, die in 24 Meter Höhe von einem Stahlfirst zusammengehalten werden. Nachdem die Christchurch Cathedral beim Erdbeben zerstört wurde, dient sie als Ersatz - und ist inzwischen eine echte Touristenattraktion.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Canterbury Museum

Christchurch
Vor über 130 Jahren wurde das Naturkundemuseum von dem deutschen Geologen Julius von Haast gegründet. Besonders interessant ist die Dokumentation des tragischen Scott-Amundsen-Wettlaufs zum Südpol sowie die anschaulich arrangierte Maori-Ausstellung.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Pancake Rocks

Punakaiki
Sobald die Tasmanische See mit mächtiger Dünung auf die pittoresk geformte Felsküste südlich von Punakaiki prallt, zischen aus den sogenannten Blowholes meterhohe Wasserfontänen. Zu dem Namen ›Pfannkuchenfelsen‹ kam die einzigartige Formation, weil die unterschiedlich stark erodierten Gesteinsschichten aus Kalk bzw. Ton wie riesige aufgestapelte Pfannkuchen anmuten. Brandung, Wind und Regen leisten hier seit jeher ganze Arbeit: Höhlen und Tunnel durchlöchern den spektakulären Küstenabschnitt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Christchurch Art Gallery

Christchurch
›Te Puna O Waiwhetu‹ heißt die Kunstsammlung auf Maori, die als größte auf der Südinsel gilt. Das Spektrum der mehr als 6000 Kunstwerke umfasst alte europäische Malerei ebenso wie zeitgenössische neuseeländische Kunst, zudem stehen vielfältige Wechselausstellungen auf dem Programm. Der beim Erdbeben beschädigte extravagante Glasbau wurde bereits 2015 wiedereröffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Railway Station Dunedin

Dunedin
Den schmucken Bahnhof (1904) im Stil der flämischen Renaissance zieren außen grauer Basalt- und weißer Kalkstein. Die Südwestecke nimmt ein 37 m hoher Uhrturm ein. Die Haupthalle begeistert durch einen farbigen Mosaikboden, eine umlaufende Galerie mit filigranem Geländer und eine Stuckdecke.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Nugget Point

Ahuriri Flat
An dem felsigen Küstenabschnitt zeigen sich See-Elefanten, Robben, Gelbaugenpinguine und andere Meeresvögel. Vom Parkplatz führt ein 20-minütiger Fußweg zu dem bestürmten Felsvorsprung mit einem der ältesten Leuchttürme des Landes (1869). In der Jacks Bay beeindruckt bei Flut Jack’s Blowhole mit mächtigen Wasserfontänen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Moeraki Boulders

Hampden
Die tonnenschweren, runden Steinkugeln am Strand mit einem Durchmesser von bis zu 4 m sind eine geologische Kuriosität. Sie liegen herum, als hätten Riesenkinder mit Murmeln gespielt. Tatsächlich wurden sie vor 60 Mio. Jahren auf dem Meeresboden aus Ablagerungen von Kalksalzen geformt. Seither hat sich das Land gehoben und die von der Natur geschaffenen Kugeln offengelegt. Vom Café oberhalb des Strandes ist die Aussicht auf die Steine einmalig.
Neuseeland Südinsel entdecken

Wissenswertes zur Südinsel Neuseelands

Die Südinsel Neuseelands beeindruckt mit atemberaubender Natur. Der Fiordland National Park mit Milford Sound und Doubtful Sound bietet herrliche Fjordlandschaften. Die Gletscher Franz Josef und Fox sind einzigartige Ziele für Erkundungen. Der Abel Tasman National Park bietet traumhafte Strände und Wanderwege entlang der Küste.

Häufig gestellte Fragen

Seelöwen, Pinguine, Delfine und Albatrosse sind nur einige der beeindruckenden Tiere, die man in freier Wildbahn auf der Südinsel und den umliegenden Gewässern beobachten kann.