Le Vieux-Port
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Tipp der ADAC Redaktion
Der langgestreckte Platz ist das pulsierende Herz der Altstadt. In seiner Mitte erhebt sich auf hoher Säule die Statue Admiral Nelsons. Der Napoleon-Schreck überblickt das alte Rathaus und den einstigen Justizpalast, schöne Beispiele für Klassizismus und Empirestil. Viele Restaurants, Maler und Straßenmusiker sorgen für Atmosphäre.
Tipp der ADAC Redaktion
Das kulturhistorische Museum ist ein ausgefallenes Architekturschaustück in Form eines Leuchtturms, der den nahen Hafen überblickt. Ein Rundgang führt über das Kellergeschoss zum archäologischen Grabungsareal Pointe-à-Callière mit frühen Siedlungsfundamenten, durch eine Ausstellung zur Gründungsgeschichte der Stadt und zum alten Zollgebäude mit Exponaten zur heimischen Seefahrt im 17. und 18. Jh. Wechselausstellungen ergänzen das Programm.
Tipp der ADAC Redaktion
Fünf unterirdisch verbundene Pavillons beidseits der Rue Sherbrooke bilden Kanadas ältestes Kunstmuseum: das Musée des Beaux Arts. Der neoklassizistische Kunsttempel mit griechischen Säulen stammt von 1912. Der modernistische Pavillon des Architekten Moshe Safdie von 1991 präsentiert internationale Kunst nach 1950 und Graphik, der Stewart Pavilion Kunsthandwerk und Design, der Bourgie Pavilion von 2011 Kunstschaffen Quebecs, Kanadas und seiner Ureinwohner. Er integriert eine ehemalige Kirche mit Tiffany-Glasfenster als Konzertsaal. Zuletzt wurde 2016 der Hornstein Pavilion mit Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart eröffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1824-1829 erbaute neogotische Basilika bietet 3500 Gläubigen Platz. Ihr Innenraum wirkt wie ein Märchen aus Kunst und Kitsch und besteht fast ganz aus Holz, das bemalt und zum Teil mit Blattgold verziert wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine silbrig glänzende Kuppel krönt den 1847 erbauten Marché Bonsecours. Er war Parlament, Rathaus und Markt und beherbergt nun Boutiquen für Kunst, Bekleidung und Schmuck. Im ersten Stock zeigen Ausstellungen lokale Kultur.
Tipp der ADAC Redaktion
1870-94 wurde diese Kathedrale als Nachbau des römischen Petersdoms im Maßstab 1:3 errichtet. Auch durch die Kopie von Berninis Altarbaldachin macht der Sitz des Erzbischofs von Montréal Eindruck.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Metropole auf der gleichnamigen Insel oberhalb der Mündung des Ottawa River in den St. Lorenz fasziniert durch französisches Savoir-vivre und ihre liberale Kultur zwischen verwinkelten Altstadtgassen, viktorianischen Vierteln und modernen Bürotürmen. Wer in Montréal durch die Straßenschluchten der Downtown spaziert, die hier ›Centre Ville‹ heißt, ist sich meist nicht bewusst, dass er sich in der zweitgrößten frankophonen Stadt der Welt befindet. Von den rund 3,6 Mio. Einwohnern des Großraums Montréals sprechen ungefähr zwei Drittel die Sprache Sartres und Camus’. Der Rest spricht Englisch, aber auch Italienisch, Chinesisch oder Arabisch. Kurzum: In Montréal treffen sich - wie in Toronto - die Kulturen der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf die für die Expo 1967 künstlich aufgeschüttete Insel Notre-Dame locken Parkanlagen, kilometerlange Radwege, Badestrände, die Motorsport-Rennstrecke Circuit Gilles Villeneuve und das Montréal Casino.