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Tipp der ADAC Redaktion
Das hochkarätige Museum spannt u.a. mit Edelsteinen, ägyptischen Mumien, Dinosauriern und Vogelpräparaten einen weiten Bogen zwischen Natur- und Kulturgeschichte unserer Erde. Stars des Hauses sind ›Sue‹, das weltgrößte Skelett eines Tyrannosaurus Rex, sowie lebensechte Nachbildungen des Homo ergaster and Homo neanderthalensis.
Tipp der ADAC Redaktion
1996 eröffnete der Neubau nach Plänen des deutschen Architekten Josef Paul Kleihues. Das Museum für zeitgenössische Kunst zeigt seitdem alles, was in der Kunst nach 1945 Rang und Namen hat: Von Joseph Beuys, Jeff Koons und Andy Warhol bis Cindy Sherman und Anselm Kiefer sind alle vertreten. Die repräsentative Auswahl wird durch Wechselausstellungen ergänzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Fahrstuhl befördert Besucher in nur 70 Sekunden hinauf auf das 412 m hoch gelegene Skydeck im 103. Stock des Wolkenkratzers (442 m). Phänomenal ist der Blick von der Aussichtsplattform über Chicago und den Lake Michigan. Nervenkitzel und viel Luft unter den Füßen bietet The Ledge, ein Erker mit Glasfußboden.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit rund 300.000 Kunstwerken aus fünf Jahrtausenden zählt das bereits 1866 gegründete Art Institute of Chicago zu den größten Museen der USA. Berühmt ist die Sammlung der Klassischen Moderne mit Gemälden von Monet, Gauguin und van Gogh sowie der amerikanischen Kunst mit Schätzen wie Edward Hoppers ›Nighthawks‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Ausstellungen und Veranstaltungen zu Kunst, Musik und Literatur bietet das einen ganzen Block einnehmende Kulturzentrum. Werktags zum Lunchbreak (12.15 Uhr) gibt es Konzerte mit Jazz und Weltmusik. Optischer Höhepunkt im Inneren ist der Tiffany Dome aus Buntglas, die größte Tiffany-Glaskuppel der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Herzstück des Parks ist der riesige Buckingham Fountain. Die abends illuminierte Mittelfontäne des Springbrunnens schießt bis zu 50 m in die Höhe. Sie ist zudem fulminante Kulisse für große Veranstaltungen wie das Event ›Taste of Chicago‹ mit lokalen Spezialitäten im Juli und das Blues Festival Anfang Juni.
Tipp der ADAC Redaktion
Die exklusive Shoppingmeile entlang der North Michigan Avenue verdiente ihren Namen mit prunkvollen Wolkenkratzern, die nach dem Brückenschlag über den Chicago River in den 1920ern aus dem Boden schossen. Weiß wie die Zähne in der Kaugummi-Werbung strahlt die Terrakotta-Fassade des Wrigley Buildings direkt am Fluss. Gegenüber erhebt sich der Chicago Tribune Tower, der architektonische Elemente des Taj Mahal, der Hagia Sophia sowie des Parthenons mit neogotischen Formen verbindet. Beide überragt der 414 m hohe Trump Tower, der ein Nobelhotel sowie ein Gourmetrestaurant mit Aussichtsterrasse beherbergt. Im Norden der ›Mag Mile‹ steht der filigrane, 47 m hohe Old Water Tower aus dem 19. Jh., eines der Wahrzeichen Chicagos. Atemberaubende Rundumblicke aus der 94. Etage in 300 m Höhe bietet das 1965 als John Hancock Center entstandene Bauwerk ›360 Chicago‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Viertel Hyde Park liegt 5 Meilen südlich inmitten einer raueren Gegend. Tagsüber ist der Besuch jedoch kein Problem. Neue Popularität verleiht ihr Obamas Haus in der Greenwood Avenue, das aber nur von Ferne zu bewundern ist. Sehenswert ist das Museum of Science and Industry mit simulierten Tornados und unterirdischem U-Boot. Auf dem Campus der Universität steht Frank Lloyd Wrights ›Robie House‹ von 1910, eine Architektur-Ikone seines von Horizontalen, rechten Winkeln und Klinkern geprägten Prärie-Stils.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine reizvolle Perspektive auf bedeutende Bauten sowie die Stadt- und Architekturgeschichte liefert die Chicago Architectural Tour auf dem Chicago River. Die Ausflugsschiffe legenz.B. vom Ufer des Ogden Slip oder der Michigan Ave. Bridge ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Berühmteste Attraktion des mit Kunstwerken reich bestückten Parks ist die wie ein Silbertropfen geformte Skulptur ›Cloud Gate‹ von Anish Kapoor, in der sich die Skyline Chicagos spiegelt. Weitere Highlights sind Frank Gehrys dynamisch geschwungene Konzertmuschel sowie die von ihm gestaltete BP Bridge und der von Jaume Plensa entworfene Crown Fountain mit imposanter Videoinstallation.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund um den Navy Pier geht es auf die Amüsiermeile, die 800 m weit in den Lake Michigan bei Chicago reicht. Wer auf seiner Reise nach Entertainment und guten Restaurants sucht, wird hier fündig. Wer davon genug hat, stürzt sich in die Schluchten der Architekturmetropole im Mittleren Westen der USA. Reisetipps für den Navy Pier: Unterhaltung pur Der Navy Pier am Lake Michigan wurde im Jahr 1916 eröffnet. Entworfen vom Architekten und Stadtplaner Daniel Burnham, gilt er als eines der Wahrzeichen der Stadt. Heute ist die knapp 800 m lange Seebrücke ein beliebtes Ziel, um sich in der Stadt zu vergnügen oder lecker essen zu gehen. Den besten Überblick verschafft eine Fahrt in dem 60 m hohen Riesenrad Centennial Wheel, das seine Runden über dem Pier dreht. Auf ADAC Maps findet man den Pier im Stadtteil Near North Side. Navy Pier im Reiseführer: in andere Welten eintauchen Das IMAX-Kino am Navy Pier entführt Besucherinnen und Besucher dreidimensional in andere Welten und lässt sie den Alltag schnell vergessen. Ähnlich ergeht es Gästen im Shakespeare Theater. Es gehört zu den renommiertesten Häusern in der Stadt und ist für seine hochwertigen Aufführungen bekannt. Reisetipps am Navy Pier: einzigartige Aussichtspunkte Eine klassische Aussichtsplattform gibt es am Navy Pier nicht. Einen tollen Überblick bekommt man jedoch vom Centennial Wheel. Von dort hat man die Skyline vor sich, die vom Willis Tower dominiert wird. Die besten Plätze, um eines der Feuerwerke zu beobachten, finden sich auf der East End Plaza weit draußen im See.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Windy City am Ufer des Lake Michigan ist ein faszinierendes und noch immer unterschätztes Urlaubsziel mit zahlreichen Höhepunkten. Vor allem die alten Hafengebiete wurden in den vergangenen Jahrzehnten mit attraktiven Parks frisch herausgeputzt. Zu den größten Sehenswürdigkeiten gehören die als The Bean verspottete Skulptur Cloud Gate im Millennium Park und der abends wunderschön beleuchtete Buckingham-Brunnen im Grand Park. Unterwegs in Chicago: Reisetipps für den Besuch Das historische Herz der Metropole schlägt am Chicago River, dessen direkte Umgebung am besten bei einer Bootsfahrt zu erkunden ist. Mit Stadtplan und Reiseführer lässt sich eine schöne Route planen, die dann über die Magnificent Mile genannte Einkaufsstraße (eigentlich die Michigan Avenue) zum wunderschön restaurierten Navy Pier mit Restaurants und Cafés führt. Gut zu wissen: Innerhalb der Stadt ist die Hochbahn das schnellste Verkehrsmittel, die von den Einheimischen kurz L (für Elevated Train) genannt wird. Weitere Attraktionen von Chicago: Routenplaner für Ausflüge Mit der L geht es zum Beispiel zum Willis Tower , dem bis 1998 höchsten Wolkenkratzer der Welt. Vom Skydeck im 103. Stock bietet sich ein toller Blick auf vier US-Bundesstaaten (Illinois, Wisconsin, Indiana und Michigan) und den Michigansee. Fans der US-Sportarten können im Urlaub die legendären Chicago Bulls im United Center besuchen oder die Chicago Cubs im über 100 Jahre alten Baseballstadion Wrigley Field. Mit Glück lässt sich sogar eine Karte für ein Spiel erhaschen. Wer mehr über die berühmt-berüchtigten Gangster von Chicago wie Al Capone erfahren will, schließt sich einem geführten Spaziergang durch ihre Viertel an.
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