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Gedenkstätte Theresienstadt

Terezin
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Die Festung von Theresienstadt wurde 1780 auf Veranlassung Kaiser Josephs II. (1741-90) erbaut. Im Zweiten Weltkrieg erlangte sie traurige Berühmtheit. 1941 wurden Teile der Kleinen und Großen Festung (Malá Pevnost, Velká Pevnost) in ein jüdisches Ghetto umfunktioniert. Ein Jahr später diente die gesamte Garnisonsstadt als Sammel- und Durchgangslager. 160 000 Menschen waren hier eingepfercht. Wer Terezín überlebte, wurde in die großen Vernichtungslager abtransportiert. Heute gibt es in der Kleinen Festung eine Gedenkstätte (Památník Terezín) und ein Ghetto-Museum (Muzeum Ghetta). Über dem Eingang prangt noch der zynische Propagandaspruch der Nazis: Arbeit macht frei.

Kontakt

Öffnungszeiten & Preise

1. April bis 31. Oktober
Ghetto-Museum und Magdeburger Kaserne: November bis März tgl. 9.00-17.30 Uhr. April bis Oktober tgl. 9-18 Uhr Krematorium: November bis März Mo-Fr und So 10-16 Uhr. April bis Oktober Mo-Fr und So 10-18 Uhr Geschlossen: 24.-26.12., 1.1.
Montag
08:00 bis 18:00
Dienstag
08:00 bis 18:00
Mittwoch
08:00 bis 18:00
Donnerstag
08:00 bis 18:00
Freitag
08:00 bis 18:00
Samstag
08:00 bis 18:00
Sonntag
08:00 bis 18:00

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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