Landschaft

Kakadu National Park

Jabiru
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›Gagudju‹ nannten die Aborigines die verwirrend schöne Landschaft des Kakadu National Parks. Die Europäer haben Kakadu daraus gemacht. Der Nationalpark besteht aus felsigen Plateaus, ergiebigen Wasserfällen, von roten Felsen überragten Schluchten mit sich windenden Flüssen und verwunschenen Küstenebenen. Insbesondere während der Trockenzeit ist der Park Heimat für Millionen von Vögeln. Auch Krokodile lassen sich dann gut beobachten, weil die riesigen Wasserflächen zu kleinen Seen schrumpfen.
In der Regenzeit sind weite Teile des Parks überflutet. Zu den spektakulären Wasserfällen der Jim Jim Falls besteht dann kein Zugang. Allerdings sind sie auch während der Trockenzeit vergleichsweise schlecht zu erreichen, da die 60 km lange, vom Kakadu Highway abzweigende Piste zu den Fällen nur mit Allradfahrzeugen befahren werden darf.
Jabiru heißt das kleine touristische Zentrum mit Übernachtungsmöglichkeiten und dem 5 km westlich gelegenen Bowali Visitor Centre, in dem Besucher alle Touren buchen können. Für Tierbeobachtungen empfiehlt sich frühmorgens oder bei Sonnenuntergang eine Bootsfahrt auf den Yellow Waters.
Mit der Kultur der ansässigen Bininj-Ureinwohner macht das Warradjan Aboriginal Cultural Centre vertraut. Die bis zu 20.000 Jahre alten Felszeichnungen der Ureinwohner sind vor allem am Nourlangie und Ubirr Rock zu bewundern. Ein Rundflug von Jabiru aus beschert selbst in der Regenzeit einen großartigen Überblick.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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