Das Calancatal, das im Norden von 3000er-Gipfeln begrenzt ist und sich nach Süden öffnet, zeichnet sich aus durch seine wilde Landschaft, die natürliche Umgebung und ganz besonders durch seine ursprünglichen, gut erhaltenen Dörfer mit südalpinem Ambiente. Die Gäste finden hier nicht nur »Italianità«, sondern auch eine vorzügliche und regional typische Küche. Dazu bieten sich herrliche Wanderungen, teils auf historischen Saumpfaden, an bei denen u.a. der herzförmige Calvaresc-See erreicht wird. Als Mehrtagestour bietet sich die 50 km lange wildromantische Hochgebirgswanderung auf dem Sentiero Calanca an. Dieser verläuft auf Bergeshöhen zwischen San Bernardino im Norden und Santa Maria im Calanca. Übernachten kann man hier auf drei Selbstversorgerhütten und der bewirtschafteten Capanna Buffalora. Auf dem Weg öffnen sich Einblicke in die Hochgebirgslandschaft und Täler zwischen Calanca und Mesolcina,