Florida
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Tipp der ADAC Redaktion
Die Busch Gardens sind eine Mischung aus Zoo und Vergnügungspark. Der Serengeti Express fährt vorbei an einer von Löwen, Giraffen und Elefanten bevölkerten afrikanischen Savannenlandschaft, mehrere Achterbahnen sorgen für extremes Schwindelgefühl.
Tipp der ADAC Redaktion
Mehr als 4,5 Mrd. l Wasser pro Tag sprudeln aus dem 55 m tiefen Quelltopf der Wakulla Springs empor. Wakulla heißt in der Sprache der Seminolen ›seltsames Wasser‹. Die Riverboat Cruise besucht Schildkröten, Reiher und Alligatoren.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Gatorland leben Hunderte Krokodile, Alligatoren und andere Reptilien. Ein Rundweg führt vorbei an den dösenden Kolossen. Während der Fütterungen kann man in aller Ruhe Fotos von den Tieren machen.
Tipp der ADAC Redaktion
Nach der Jahrtausendwende wuchsen in Miamis Downtown die Wolkenkratzer im Monatsrhythmus empor. Eine Runde mit der Hochbahn Metromover vermittelt ein futuristisch-urbanes Gefühl. Bei Nacht bietet Miamis hell erleuchtete Skyline einen beeindruckenden Anblick. Unterhaltsames sucht man hier allerdings vergebens, die Downtown ist ein Ort der Arbeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Botanischen Garten von Naples blühen exotische Pflanzen aus der Karibik, aus Asien, Brasilien und Florida. Es gibt einen Orchideen- und einen Wassergarten. Kinder durchstreifen das Schmetterlingshaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Highlight des ICON Parks ist das knapp 122 m hohe Riesenrad, das dem in London nachempfunden ist. Es bietet eine sensationelle Fernsicht und einen großartigen Überblick über die Themenparks, die weitläufige Seenlandschaft im Westen der Stadt sowie auf Downtown Orlando. Während der 18-minütigen Fahrt liefern die in jeder Kapsel installierten Tablets detaillierte Informationen zu den zu Füßen liegenden Gebieten. Auch das SeaLife-Aquarium mit einem 360-Grad-Tunnel, in dem Besucher sich wie mitten im Ozean fühlen, das Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds mit Stars wie Taylor Swift oder Brat Pitt und das 130 m hohe Turm-Karussell Orlando Starflyer, seiner Art das höchsten der Welt, gehören zum Park.
Tipp der ADAC Redaktion
Nur ein schmaler Kanal trennt Amelia Island vom Festland. Die Insel besitzt traumhafte, von Dünen gesäumte Sandstrände an der Atlantikküste. Größter Ort ist Fernandina Beach, dessen Straßen viktorianische Wohnhäuser flankieren. An der Centre Street steht der elegant eingerichtete Palace Saloon von 1903, Floridas ältestes Lokal.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Florida Aquarium macht mit Flora und Fauna in Floridas Gewässern vertraut. Unter einem riesigen Glasdach gedeihen Bäume wie im tropischen Marschland der Everglades. Zwischen dem Grün verstecken sich Schildkröten, und Süßwasserfische schwimmen im seichten Wasser. In Aquarien wurden die Unterwasserwelt der Mangrovenwälder entlang der Küsten Floridas und Korallenriffe nachgestaltet.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Wunderwelt der Schaustellerei kann man im Circus Museum erkunden. Farbenfrohe Plakate und fantasievolle Kostüme künden von der Blütezeit der amerikanischen Zirkuskultur um 1900. Faszinierend ist auch der detailgetreue Miniaturnachbau von John Ringlings Zirkus, der aus 44.000 Einzelteilen besteht.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Lion Safari Park kann man mit dem Auto an Großwild aus Afrika und Amerika vorbeifahren. Im Grasland leben Lamas, Straußenvögel und Tapire, durch das der Kalahari nachempfundene Areal streifen Antilopen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im weltgrößten Luftfahrtmuseum in Pensacola sind rund 150 Kampfflugzeuge und Hubschrauber versammelt. Besucher dürfen sich in Simulatoren am Überschallflug versuchen oder im Kino mit Riesenleinwand über Amerika hinwegrasen. An ausgewählten Tagen übt die Kunstfliegerstaffel Blue Angels ihre Formationsflüge.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dalí Museum zeigt die größte außerhalb Europas befindliche Sammlung des spanischen Künstlers Salvador Dalí. Mit grotesken Gestalten und zerfließenden Uhren, apokalyptischen Landschaften und bizarren Traumszenerien sind all seine Markenzeichen versammelt. Ein Faszinosum ist auch das Museumsgebäude selbst. Zwei geschwungene Glasblasen brechen aus seiner Fassade hervor und erlauben interessante Ein- und Ausblicke.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Daytona International Speedway zählt zu den berühmtesten Rennstrecken der USA. Bis zu 100.000 Zuschauer verfolgen hier die Stock-Car- und Motorradrennen. Höhepunkt der Saison ist das Daytona 500-Rennen am zweiten oder dritten Sonntag im Februar. Dabei müssen die Rennwägen 500 Meilen, also 805 km, auf dem ovalen Kurs zurücklegen. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 315 km/h. Auf Besichtigungstouren hinter die Kulissen der Rennstrecke sind u.a. die Werkstätten, die Siegertribüne sowie zahlreiche Rennwagenklassiker zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Voluminöse dorische Säulen verleihen dem palastartigen Anwesen, das Henry Flagler 1902 unter dem Namen Whitehall als Winterresidenz bauen ließ, die Anmutung eines griechischen Tempels. Im Inneren begegnet man der ganzen Pracht von Amerikas Gilded Age, dem Vergoldeten Zeitalter. In der wirtschaftliche Blütezeit der USA, die dem Sezessionskrieg folgte, häuften wenige Magnaten unvorstellbare Reichtümer an - und investierten sie in eine bis dahin ungekannte Prachtentfaltung. Golden glänzen die stuckierten Decken der Grand Hall, schwere Lüster hängen von der Decke des Musikzimmers.
Tipp der ADAC Redaktion
Das älteste Schulhaus aus Holz entstand im frühen 18. Jh. als einstöckiger Einraumbau. Um die Feuergefahr zu minimieren, wurde die Küche als freistehender Bau errichtet. Ende des 18. Jh. Kam ein zweites Stockwerk als Wohnraum für den damalige Lehrer Juan Genoply und seine Familie hinzu. Utensilien aus dem einstigen Schulalltag geben in dem historischen Ambiente einen lebendigen Einblick in das Erziehungswesen des 18. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Garten der Villa Vizcaya fühlt man sich nach Italien versetzt. Statuen stehen zwischen Palmen und Orchideen, Springbrunnen plätschern vor sich hin und Kanäle durchziehen das Areal. Inmitten dieser üppigen Szenerie steht die Villa selbst. Mit ihren Säulen und Kapitellen gleicht sie einem italienischen Renaissance-Palazzo. Der Landmaschinenfabrikant James Deering ließ sie 1916 errichten und nutzte sie fortan als Winterresidenz. Exquisit ist die Inneneinrichtung, für die Deering Kunstwerke und Möbel aus Europa nach Florida bringen ließ.
Tipp der ADAC Redaktion
Am 6 km vom Eingang des Everglades National Parks bei Florida City entfernten Royal Palm Visitor Center beginnt der Anhinga Trail (ca. 1,2 km). Mit etwas Glück bekommt man entlang des Plankenwegs Alligatoren, Schildkröten, Schlangen und diverse Reiherarten zu sehen. Auch Anhingas, Amerikanischen Schlangenhalsvögeln, begegnet man. Diese schwarzen Vögel sitzen, meist mit ausgebreiteten Flügeln, auf den Bäumen am Pfad.
Tipp der ADAC Redaktion
Die gigantische Feuchtsavanne der Everglades erstreckt sich über 6100 qkm, etwas mehr als die doppelte Fläche des Saarlands. Weite Riedgrasfelder gedeihen hier im seichten Wasser, nur selten erheben sich trockene Buckel aus der Ebene. Kein Punkt in den Everglades liegt mehr als 2,5 m über dem Meeresspiegel. Gespeist wird diese weite Sumpflandschaft von einem gewaltigen, seichten Fluss, der ganz allmählich vom Lake Okeechobee im Norden dem 180 km entfernten Golf von Mexiko im Süden entgegenströmt. Für diesen Weg braucht das Wasser etwa ein Jahr. Die Süßwasserversorgung Südfloridas hängt vom Funktionieren dieses Ökosystems ab. Dämme und Deiche, Wasserentnahmen für die wachsenden Städte und die Belastung mit Düngemitteln setzen aber dem hochsensiblen Gleichgewicht in dieser subtropischen Wildnis schwer zu. Noch immer machen hier jeden Winter Millionen Zugvögel Station, doch sind es bereits jetzt 90 Prozent weniger als in den 1950er-Jahren. Auch die Stelz- und Watvogelpopulationen gehen seit Jahrzehnten zurück, viele Arten sind vom Aussterben bedroht. Von den scheuen Floridapanthern leben nur noch weniger als 100 Exemplare in den Weiten der Everglades und dem nördlich angrenzenden Wildschutzgebiet Big Cypress National Preserve. Ein Besuch der Everglades ist nur während der von November bis Mai dauernden Trockenzeit ein Vergnügen. Im Sommer machen Hitze, Luftfeuchtigkeit und vor allem das Heer der Moskitos den Besuch zur Qual. Allerdings gehört auch im Winter ein Mückenschutzmittel (Mosquito Repellent) in das Reisegepäck. Ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung der Everglades ist das Ernest F. Coe Visitor Center am Parkeingang bei Florida City. Eine Ausstellung mit Dioramen und Filmen macht mit Tieren und Pflanzen der Everglades vertraut.
Tipp der ADAC Redaktion
Vor der Küste Pensacolas erstrecken sich die Gulf Islands. Ihre blütenweißen Strände laden zu ausgedehnten Strandspaziergängen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Von Key Largo aus hat man Zugang zum John Pennekamp Coral Reef State Park. Dieses Unterwasser-Naturschutzgebiet bewahrt das drittgrößte Korallenriff der Erde. Erkunden kann man den Park bei organisierten Schnorchel- oder Tauchausflügen, per Mietkajak oder Glasbodenboot. Immer verzaubert das Flachwasserriff mit Fischen und Korallen in allen Farben, Meeresschildkröten und algenüberwucherten Wracks. Eine 3 m große, versenkte Christusstatue erinnert an das Schicksal der Seeleute, die vor Floridas Küste ertranken.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon alleine das Ambiente des Kinopalastes von 1926 ist den Besuch wert. Das Olympia Theater präsentiert Konzerte, Filmvorführungen und Sonderveranstaltungen (derzeit geschlossen).
Tipp der ADAC Redaktion
Das Ringling Museum of Art ist das Vermächtnis John Ringlings, des größten Zirkus-Impressarios in der Geschichte der USA. Als Besitzer des Ringling Brothers, Barnum & Bailey Circus verdiente er ein Vermögen - und investierte es in den Erwerb europäischer Kunstwerke von Rubens über Van Dyck bis Velázquez. Gezeigt werden diese Pretiosen in einem venezianisch anmutenden Prachtbau.
Tipp der ADAC Redaktion
Nördlich des Raketen-Geländes von Cape Canaveral liegen die weiten Strände der Canaveral National Seashore. Zufahrten und Visitor Centers befinden sich bei Titusville und New Smyrna Beach.
Tipp der ADAC Redaktion
In weiten Schleifen mäandert der Silver River durch dichten Dschungel. Vom Ostrand Ocalas (am SR 40) aus ist das Info-Center des Parks rasch erreicht. Dort kann man sich Kanus für eine gemütliche Fahrt durch das Grün ausleihen.