Far North Queensland
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Direkt vor der Nordostküste Australiens liegt Hinchinbrook Island. Was die größte der australischen Inseln so sehenswert macht, ist die Natur in all ihren Facetten. Der Hinchinbrook Island Nationalpark ist für seine abwechslungsreichen Wandermöglichkeiten bekannt, liegt in einem Taucherparadies und ist die Heimat zahlreicher exotischer Tierarten. Reisetipps für Hinchinbrook Island: unterwegs auf dem Thorsborne Trail Gäste kommen im Urlaub auf die Insel, um auf dem berühmten Trail zu wandern. Der Wanderweg weist auf der Karte eine Länge von etwa 32 km auf und verläuft an der Ostküste der Insel parallel zum Meer. Man ist hier in Mangrovenwäldern und der Küstenlandschaft unterwegs. Wanderbegeisterte sind von duftenden Eukalyptusbäumen umgeben und genießen den atemberaubenden Blick auf das weite Meer. Der Trail gilt als anspruchsvoll. Um dort zu wandern, ist zudem eine Genehmigung für den Nationalpark notwendig. Schnorcheln rund um Hinchinbrook Island: Urlaubsziel mitten im Great Barrier Reef Zu den beliebtesten Reisetipps für Hinchinbrook Island zählen Aktivitäten im Meer. Hinchinbrook Island gilt als Eldorado für Menschen, die auf ihrer Reise gerne tauchen. Schließlich liegt die Insel mitten im weltbekannten Great Barrier Reef, dem größten Korallenriff der Welt. Auf der Liste der Top-Ausflugsziele in Australien steht es ganz oben. Egal, ob Tauch- oder Schnorchelausflug oder Tour mit dem Glasbodenboot: Die Unterwasserwelt verströmt eine einzigartige Faszination. Hinchinbrook Island im Reiseführer: Kultstätten auf der Insel Hinchinbrook Island wurde früher von den Aborigines vom Stamm der Bandjin bewohnt. Noch heute findet man auf der ganzen Insel Überreste aus dieser Zeit. Ein Beispiel sind die steinernen Reusen und die prähistorischen Abfallhaufen aus Muscheln, sogenannte Kökkenmöddinger.
Tipp der ADAC Redaktion
Das schroffe Bergland im Daintree National Park war die ursprüngliche Heimat der Aborigines vom Stamm der Kuku Yalanji. Sie fanden im tropischen Regenwald Früchte und Wurzeln im Überfluss und genug Tiere zum Jagen. Heute leben hier nur noch wenige Kuku-Yalanji-Familien. Eine ihrer bescheidenen Siedlungen liegt am Weg von Mossman zur Mossman Gorge. In der Schlucht bahnen sich zwischen mächtigen Felsblöcken die kristallklaren Wasser des Mossman River ihren Weg. In diesem kühlen Nass darf man sogar baden, da es keine Krokodile gibt. Ein 2,7 km langer Rundwanderweg erschließt den Regenwald.