Queensland
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Tipp der ADAC Redaktion
Wie ein riesiger Sandkasten liegt die 120 km lange Düneninsel – die längste der Welt – vor der Küste. Befestigte Straßen gibt es nicht. Mit Allrad-Wagen übersetzen oder zelten darf nur, wer sich in Rainbow Beach ein Permit (Erlaubnisschein) besorgt hat (qpws.usedirect.com/qpws). Auf Fraser Island leben Dingos, (Wildhunde) und Brumbies (verwilderte Pferde). Am 75 Mile Beach, dem 120 km langen Sandstrand im Osten, liegt das rostende Wrack des 1935 bei einem Zyklon auf Grund gelaufenen Luxusliners ›Maheno‹. 5 km nördlich leuchten die ›Pinnacles‹, erodierte Sandsteinformationen, in vielerlei Farbtönen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 74 Inseln sind ein Strandparadies und gehören zum Whitsunday Islands National Park. Einige wenige der 17 bewohnten Inseln bieten komfortable Hotelanlagen, andere nur einfache Zeltplätze, die meisten aber nichts als einsame Natur. Whitsunday mit dem traumhaften Whitehaven Beach ist die größte Insel. Ausgangspunkt zu den Inseln ist der lebhafte Küstenort Airlie Beach mit Unterkünften für jeden Geldbeutel. Junge Leute bevölkern Clubs und Backpackerhostels. Reiseagenturen bieten Inselaufenthalte, Tagesausflüge oder Segeltörns an.
Tipp der ADAC Redaktion
Mitten im Zentrum von Brisbane bietet der Park City Botanic Gardens Ruhe und Schatten unter mächtigen alten Bäumen, was auch die Studenten der angrenzenden University of Technology zu schätzen wissen. Im Parliament House am Westeingang tagen Queenslands Abgeordnete. Der repräsentative Neorenaissancebau aus dem 19. Jh. besticht mit schönen Kolonnaden und einem Kupferdach.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer Nervenkitzel und ein fantastisches 360-Grad-Panorama über Brisbane sucht, schließt sich einer Klettertour auf der 74 m hohen Story Bridge an. Das Abenteuer dauert 2 Std. und startet am Kangaroo Point.
Tipp der ADAC Redaktion
Die natur- und sozialkundlichen Abteilungen des Queensland Museum verteilen sich über vier Ebenen. Höhepunkt ist das Modell des vor Urzeiten in Queensland heimischen Muttaburrasaurus.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit wilden Achterbahn- und Karussellfahrten lockt Dreamworld in Coomera am Pacific Highway. Außerdem gibt es die australische Tierwelt sowie bengalische und Sumatra-Tiger zu bestaunen.
Tipp der ADAC Redaktion
In Warner Brothers Movie World in Oxenford begeistern Stunt-Shows und Paraden mit Filmfiguren wie Batman. Dazu gibt es wilde Achterbahnen und andere Fahrattraktionen.
Tipp der ADAC Redaktion
In dem schroffen, weitgehend unzugänglichen Bergland hat der Carnarvon Creek in Jahrmillionen eine spektakuläre Schlucht in den Sandstein gefräst: Die 30 km lange Carnarvon Gorge bezaubert als grüne, blühende, geradezu verwunschen wirkende Oase mit seltenen Palmen, Orchideen, Farnen und Moosen. In den klaren Wasserlöchern am Ufer lassen sich sogar manchmal die bezaubernden Schnabeltiere (Platypus) blicken. Die Schlucht ist eine bedeutende Stätte der Aborigine-Kunst. Über 50 Galerien in Höhlen oder unter Überhängen weisen uralte ›Stencil Art‹ auf: Die Künstler sprühten Naturfarben mit dem Mund über ihre Hände oder aufgelegte Gegenstände, sodass die Umrisse sichtbar blieben. Wanderungen beginnen am Information Centre in der Schlucht. Dort gibt es auch einen Campingplatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Lamington National Park schützt einen der ältesten subtropischen Regenwälder der Erde. Auf fruchtbaren vulkanischen Böden gedeiht eine faszinierende Wildnis mit bizarren Würgefeigen, fleischigen Orchideen und Baumriesen, die Brettwurzeln ausbilden. 190 Vogelarten bereichern den von Wanderwegen durchzogenen Lianenwald (Vine Forest), darunter Königssittiche und Schwarzleierschwänze. Unterkünfte gibt es in Binna Burra. Übernachten kann man auch im O’Reilly’s Rainforest Retreat, wo der ›Tree Top Walk‹ hoch oben durch die Baumwipfel führt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das schroffe Bergland im Daintree National Park war die ursprüngliche Heimat der Aborigines vom Stamm der Kuku Yalanji. Sie fanden im tropischen Regenwald Früchte und Wurzeln im Überfluss und genug Tiere zum Jagen. Heute leben hier nur noch wenige Kuku-Yalanji-Familien. Eine ihrer bescheidenen Siedlungen liegt am Weg von Mossman zur Mossman Gorge. In der Schlucht bahnen sich zwischen mächtigen Felsblöcken die kristallklaren Wasser des Mossman River ihren Weg. In diesem kühlen Nass darf man sogar baden, da es keine Krokodile gibt. Ein 2,7 km langer Rundwanderweg erschließt den Regenwald.