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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

National Museum of Australia

Canberra
Auf der vorwitzig in den Lake Burley Griffin hinausragenden Acton Peninsula steht das Nationalmuseum. Die gelungene Mischung der Baumaterialien - der halbkreisförmige Bau besteht aus Holz, rot gestrichenem Beton und Edelstahl - zeichnet seine Gestaltung aus. Das Museum vermittelt alles Wissenswerte über Australien von der Kultur der Aborigines bis zur multikulturellen Gesellschaft der Gegenwart. Auch die unvorstellbare Weite Australiens und ihre Wirkung auf die Vorstellungswelt der hier lebenden Menschen wird thematisiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Murray River

Renmark
Was der Mississippi den Amerikanern, ist den Australiern der Murray River. Denn auf ihm erkundeten die ersten Pioniere das Landesinnere des Kontinents. Träge fließt er dahin, bis er nach 2500 langen Kilometern seine Mündung in den Southern Ocean erreicht. Gespeist von frischen Quellen aus den Snowy Mountains, wird der längste Fluss Australiens im Unterlauf vom staubigen Boden der Halbwüsten getrübt. Für South Australia ist der Murray River ein Segen, versorgt er doch die Region rund um Renmark unweit der Grenze zum Nachbarstaat Victoria mit Wasser. Auf saftig grünen Zitrusplantagen und Rebenfeldern werden hier jährlich rund zwei Millionen Tonnen Früchte geerntet. Zu den gut 20 Weingütern gehören renommierte Kellereien wie Berri Estates in Glossop.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Carnarvon National Park

Injune
In dem schroffen, weitgehend unzugänglichen Bergland hat der Carnarvon Creek in Jahrmillionen eine spektakuläre Schlucht in den Sandstein gefräst: Die 30 km lange Carnarvon Gorge bezaubert als grüne, blühende, geradezu verwunschen wirkende Oase mit seltenen Palmen, Orchideen, Farnen und Moosen. In den klaren Wasserlöchern am Ufer lassen sich sogar manchmal die bezaubernden Schnabeltiere (Platypus) blicken. Die Schlucht ist eine bedeutende Stätte der Aborigine-Kunst. Über 50 Galerien in Höhlen oder unter Überhängen weisen uralte ›Stencil Art‹ auf: Die Künstler sprühten Naturfarben mit dem Mund über ihre Hände oder aufgelegte Gegenstände, sodass die Umrisse sichtbar blieben. Wanderungen beginnen am Information Centre in der Schlucht. Dort gibt es auch einen Campingplatz.
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