Nord-Australien
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Tipp der ADAC Redaktion
Die 74 Inseln sind ein Strandparadies und gehören zum Whitsunday Islands National Park. Einige wenige der 17 bewohnten Inseln bieten komfortable Hotelanlagen, andere nur einfache Zeltplätze, die meisten aber nichts als einsame Natur. Whitsunday mit dem traumhaften Whitehaven Beach ist die größte Insel. Ausgangspunkt zu den Inseln ist der lebhafte Küstenort Airlie Beach mit Unterkünften für jeden Geldbeutel. Junge Leute bevölkern Clubs und Backpackerhostels. Reiseagenturen bieten Inselaufenthalte, Tagesausflüge oder Segeltörns an.
Tipp der ADAC Redaktion
Die kugelförmigen Geröllblöcke zu beiden Seiten des Stuart Highway sind keine Murmeln des Teufels, sondern in Jahrmillionen durch die Verwitterung eines riesigen Granitfelsens entstanden. Ein kurzer Spazierweg führt durch das Areal. Karlu Karlu nennen die hier lebenden Aborigines die runden Steine. Ihren Mythen zufolge sind sie die Eier der heiligen Regenbogenschlange. Das Gebiet gilt als heiliger Ort, weshalb Touristen sich immer respektvoll verhalten sollten. Das Besteigen der Felsen ist tabu.
Tipp der ADAC Redaktion
Geländewagen erreichen 150 km südwestlich von Halls Creek über die Tanami Road einen Meteoritenkrater mit 850 m Durchmesser. Bei diesem Ausflug gibt es keinerlei Versorgungsmöglichkeiten. Eine Alternative ist der Flug ab Halls Creek über die Mondlandschaft des Kraters, am besten bei Sonnenauf- oder -untergang, wenn Licht und Schatten fantastische Formen auf die Wände des rund 300.000 Jahre alten Einschlagslochs zeichnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Attraktion der kleinen Ortschaft am Stuart Highway ist der Rainbow Pool neben dem Mataranka Homestead Resort. Tropische Palmen umgeben diese Thermalquelle, aus der täglich rund 30 Mio. Liter kristallklares Wasser mit einer Temperatur von 34C emporsprudeln. Nach Süden hin schützt der Elsey National Park das Quellgebiet des Roper River. Wanderpfade begleiten den Fluss, der hier eine üppig grüne Waldwildnis durchfließt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das schroffe Bergland im Daintree National Park war die ursprüngliche Heimat der Aborigines vom Stamm der Kuku Yalanji. Sie fanden im tropischen Regenwald Früchte und Wurzeln im Überfluss und genug Tiere zum Jagen. Heute leben hier nur noch wenige Kuku-Yalanji-Familien. Eine ihrer bescheidenen Siedlungen liegt am Weg von Mossman zur Mossman Gorge. In der Schlucht bahnen sich zwischen mächtigen Felsblöcken die kristallklaren Wasser des Mossman River ihren Weg. In diesem kühlen Nass darf man sogar baden, da es keine Krokodile gibt. Ein 2,7 km langer Rundwanderweg erschließt den Regenwald.