City of Philadelphia
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum, eine dreiflügelige Anlage mit Tempelfront, zeigt dekorative Kunst aus aller Welt. Aus Europa stammen mittelalterliche Prunkrüstungen und Delfter Porzellan, aus Asien kommen ein japanisches Teehaus und hinduistische Tempel-Skulpturen.
Tipp der ADAC Redaktion
Philadelphias Wohlstand gründet seit jeher auf seinem Hafen. Von den Handelsbeziehungen der Kaufleute in alle Welt, von Immigration und der abenteuerlichen Erkundung des Landesinneren zu Schiff auf dem Delaware River berichtet das Independence Seaport Museum. Es befindet sich an Penns Landing, jenem Ort, an dem William Penn 1681 an Land ging. Am Pier ankern zwei Kriegsschiffe, der Kreuzer USS Olympia von 1832 und das U-Boot USS Benuca von 1944.
Tipp der ADAC Redaktion
An den Independence National Historic Park grenzt das alte Stadtviertel Society Hill. Hier führen kopfsteingepflasterte Gassen an dunkelroten Backsteinhäusern aus dem 18. und 19. Jh. vorbei. Alte Kirchen und begrünte Plätze runden den charmanten Anblick ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Der französische Architekt Paul Cret schuf für das 1929 eröffnete Rodin Museum einen intimen Beaux-Arts-Tempel, der den passenden Rahmen für die betörend schönen Skulpturen des Künstlers bildet. Zum Museum gehört der kleine Park, in dem acht Großplastiken aufgestellt sind. Umgeben von viel Grün nimmt ›Der Denker‹ die Museumsbesucher in Empfang. Insgesamt 140 Werke geben einen umfassenden Überblick über Rodins Schaffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen Philadelphias 4th und 6th Street erstreckt sich der Independence National Historic Park. Hier steht das Pennsylvania State House, inzwischen Independence Hall genannt, wo die Gründerväter der USA die Unabhängigkeitserklärung verfassten. Im Liberty Bell Center hängt die Glocke, die angeblich vor der Verlesung erklang. Vom Stolz der Amerikaner auf ihre demokratische Verfassung kündet das National Constitution Center. Es erklärt Rechte und Pflichten, die sich aus ihr ergeben und berichtet von ihrem Entstehungsprozess.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Kunstsammler Albert Barnes trug Anfang des 20. Jh. eine respektable Sammlung des französischen Impressionismus zusammen. In seinem Testament verfügte er, dass die Werke auf alle Zeiten so angeordnet bleiben sollten, wie er sie bei der Eröffnung seines ersten Museums im Jahr 1922 aufgehängt hatte. So kommt es, dass die Barnes Foundation im Jahr 2012 zwar einen hochmodernen, im kantigen Stil der Gegenwart errichteten Museumsneubau bezog, die Renoirs, Cézannes, Manets, Degas und Picassos der Sammlung jedoch nicht nach kunsthistorischen Kriterien, sondern allein nach dem Geschmack des längst verstorbenen Stifters aufgereiht sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Verglaste Wolkenkratzer, Art déco-Bauten sowie schmucke Wohnviertel mit georgianischen Reihenhäusern prägen Philadelphia. William Penn, ein Quäker, der England aus religiösen Gründen verlassen hatte, gründete die ›Stadt der brüderlichen Liebe‹ im Jahr 1681. Mit der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung am 4. Juli 1776 war Philadelphia Schauplatz des wohl bedeutendsten Ereignisses in der US-Geschichte. Die Hafenstadt und ihr Umland zählen heute zu den wirtschaftsstärksten Regionen der USA. Auf Besucher warten eine vielfältige Museumslandschaft, lebendige Einkaufsstraßen und ein geschichtsträchtiger Park. Ein Straßenkunst-Projekt, das 1986 startete, bescherte der Stadt seither über 3000 bunt und berauschend bemalte Fassaden und den Titel ›Hauptstadt der Murals‹.
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