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Plateau Mont-Royal
Montreal, Kanada
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Tipp der ADAC Redaktion
Fünf unterirdisch verbundene Pavillons beidseits der Rue Sherbrooke bilden Kanadas ältestes Kunstmuseum: das Musée des Beaux Arts. Der neoklassizistische Kunsttempel mit griechischen Säulen stammt von 1912. Der modernistische Pavillon des Architekten Moshe Safdie von 1991 präsentiert internationale Kunst nach 1950 und Graphik, der Stewart Pavilion Kunsthandwerk und Design, der Bourgie Pavilion von 2011 Kunstschaffen Quebecs, Kanadas und seiner Ureinwohner. Er integriert eine ehemalige Kirche mit Tiffany-Glasfenster als Konzertsaal. Zuletzt wurde 2016 der Hornstein Pavilion mit Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart eröffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das kulturhistorische Museum ist ein ausgefallenes Architekturschaustück in Form eines Leuchtturms, der den nahen Hafen überblickt. Ein Rundgang führt über das Kellergeschoss zum archäologischen Grabungsareal Pointe-à-Callière mit frühen Siedlungsfundamenten, durch eine Ausstellung zur Gründungsgeschichte der Stadt und zum alten Zollgebäude mit Exponaten zur heimischen Seefahrt im 17. und 18. Jh. Wechselausstellungen ergänzen das Programm.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1824-1829 erbaute neogotische Basilika bietet 3500 Gläubigen Platz. Ihr Innenraum wirkt wie ein Märchen aus Kunst und Kitsch und besteht fast ganz aus Holz, das bemalt und zum Teil mit Blattgold verziert wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
1870-94 wurde diese Kathedrale als Nachbau des römischen Petersdoms im Maßstab 1:3 errichtet. Auch durch die Kopie von Berninis Altarbaldachin macht der Sitz des Erzbischofs von Montréal Eindruck.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine silbrig glänzende Kuppel krönt den 1847 erbauten Marché Bonsecours. Er war Parlament, Rathaus und Markt und beherbergt nun Boutiquen für Kunst, Bekleidung und Schmuck. Im ersten Stock zeigen Ausstellungen lokale Kultur.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Metropole auf der gleichnamigen Insel oberhalb der Mündung des Ottawa River in den St. Lorenz fasziniert durch französisches Savoir-vivre und ihre liberale Kultur zwischen verwinkelten Altstadtgassen, viktorianischen Vierteln und modernen Bürotürmen. Wer in Montréal durch die Straßenschluchten der Downtown spaziert, die hier ›Centre Ville‹ heißt, ist sich meist nicht bewusst, dass er sich in der zweitgrößten frankophonen Stadt der Welt befindet. Von den rund 3,6 Mio. Einwohnern des Großraums Montréals sprechen ungefähr zwei Drittel die Sprache Sartres und Camus’. Der Rest spricht Englisch, aber auch Italienisch, Chinesisch oder Arabisch. Kurzum: In Montréal treffen sich - wie in Toronto - die Kulturen der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf die für die Expo 1967 künstlich aufgeschüttete Insel Notre-Dame locken Parkanlagen, kilometerlange Radwege, Badestrände, die Motorsport-Rennstrecke Circuit Gilles Villeneuve und das Montréal Casino.
Tipp der ADAC Redaktion
Der langgestreckte Platz ist das pulsierende Herz der Altstadt. In seiner Mitte erhebt sich auf hoher Säule die Statue Admiral Nelsons. Der Napoleon-Schreck überblickt das alte Rathaus und den einstigen Justizpalast, schöne Beispiele für Klassizismus und Empirestil. Viele Restaurants, Maler und Straßenmusiker sorgen für Atmosphäre.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Nordosten der Stadt erstreckt sich das Areal der Olympischen Sommerspiele von 1976. Markanter Blickfang und heute ein Wahrzeichen Montréals ist das Stadion mit dem 165 m hohen ›schiefen Turm‹. Seine Aussichtskanzel, die per Seilbahn erreichbar ist, bietet ein grandioses Stadtpanorama. Sehenswert ist das benachbarte Biodôme, die frühere Radrennhalle. Unter seinem Dach erlauben fünf Ökosysteme eine Reise vom Regenwald in subpolare Regionen.
Tipp der ADAC Redaktion
In der kleinen, in ihren Grundmauern auf das Jahr 1771 zurückgehenden Kirche beteten einst Seefahrer für eine sichere Wiederkehr. Schiffsmodelle, die als Votivgaben gestiftet wurden, erinnern heute daran. Eine gute Rundumsicht bietet der Ausblick vom Turm.
Tipp der ADAC Redaktion
Im McCord lagern viele Schätze der kanadischen Geschichte, darunter die größte Sammlung zur Kultur der First Nations der Provinz Québec, Kanadas bedeutendste Kleider- und Textiliensammlung sowie das Notman-Fotoarchiv, die wohl wichtigste Sammlung des kanadischen Fotojournalismus.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie ein gigantischer Schrein thront die 1924 errichtete Wallfahrtskirche am Hang des Mont-Royal. Die mächtige Kuppelbasilika, zu der eine lange Treppe hinaufführt, ist Ziel von Gläubigen ganz Nordamerikas. Sie hoffen auf die Heilkräfte des Mönchs Frère André, der in einer Kapelle nahebei begraben liegt und 1982 seliggesprochen wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Forschungszentrum und Museum für internationale Baukunst zeigt Skizzen, Pläne, Fotografien sowie historische und moderne Architekturmodelle.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1705 als Residenz für den französischen Statthalter Montréals errichtete Palast ist heute ein Museum. Seine prächtig ausgestatteten Räume lassen die Stadt- und Provinzgeschichte des 18. und 19. Jh. Revue passieren. Zur Pause lädt eine Caféterrasse im Garten.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Montréal
Montréal
Tipp der ADAC Redaktion
Der weitläufige Botanische Garten kultiviert rund 22.000 Pflanzenarten in riesigen Gewächshäusern und Themengärten wie dem China- und Japangarten.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund um diesen großzügigen Platz mit Brunnenbassins, Freibühnen und Café gruppieren sich Konzertsäle, Ausstellungsräume und Theater. Das Angebot reicht von Konzerten des Montréal Symphony Orchestra über Oper und Ballett bis zur zeitgenössischen Kunst Kanadas im Musée dArt Contemporain.
Tipp der ADAC Redaktion
Montréals ›Hausberg‹ (233 m) bietet Spaziergängern, Joggern und Mountainbikern grüne Parkanlagen. Vor dem Platz an der Villa Chalet du Mont-Royal baut sich das Panorama der Metropole auf. Kurz ist der Fußweg zum 30 m hohen Stahlkreuz, das nachts in weißes Licht getaucht wird. Eine Treppe führt zur Rue Peel in die Innenstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Boutiquen, Restaurants und Bars säumen die Rue St-Denis beiderseits der Kreuzung Rue Sherbrooke. Studentisch und farbenfroh mit kleinen Läden und Kneipen zeigt sie sich im Quartier Latin.
Tipp der ADAC Redaktion
Aus Anlegestellen und Lagerhallen am Alten Hafen wurden Kulturzentren, eine Freizeit- und Vergnügungsmeile. Auf der begrünten Hafenpromenade tummeln sich Spaziergänger, Radler und Blader. Hafenrundfahrten und Fähren starten am Quai Jacques-Cartier. Am Quai King-Edward zieht das Centre des Sciences Fans von Wissenschaft und Technik mit interaktiven Ausstellungen und einem IMAX-Kino in seinen Bann.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1825 fertiggestellte Kanal mit seinen sieben Schleusen umgeht die Stromschnellen des St.-Lorenz-Stroms. 15 km Spazier- und Radwege an seinen Ufern machen ihn zu einem idyllischen Ausflugsziel.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Wohnanlage Habitat 67, die der Architekt Moshe Safdie zur Expo 1967 errichtete, besteht aus 354 Betonquadern, die scheinbar wahllos übereinandergestapelt sind. Idee dieses Baukastenprinzips war die Schaffung einer kostengünstigen Architektur.
Tipp der ADAC Redaktion
Grünanlagen, der Vergnügungspark La Ronde und ein herrlicher Blick auf die Skyline der City machen die Insel Sainte-Hélène zu einem beliebten Freizeitareal. Weithin sichtbar ist der riesige Kugelbau der Biosphère, der Pavillon der USA bei der Expo 1967, in dem heute Ausstellungen zu den Ökosystemen zu sehen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine lockere Begrünung und Sitzbänke machen den einstigen Exerzierplatz zu einer städtischen Ruhezone. Im Zentrum steht auf hohem Denkmal der Stadtgründer Paul de Chomedey. Blickfang der Südseite ist die 1824-29 erbaute neugotische Basilique Notre-Dame. Sie bietet 3500 Gläubigen Platz. Ihr Innenraum aus Holz ist bemalt und mit Blattgold verziert.
Tipp der ADAC Redaktion
Unter dem Stadtbezirk Ville-Marie liegt die riesige unterirdische Fußgängerzone mit unendlichen Einkaufs-, Einkehr- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Das weit verzweigte Netz mehrstöckiger Galerien und Passagen ist mit den Métro-Stationen der Innenstadt direkt verbunden. Sehr frequentiert ist die größte Untergrundstadt der Welt im kanadischen Winter.