Bauwerke

Abbaye de Fontfroide

Narbonne
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Das südwestlich von Narbonne in einem einsamen Seitental der Corbières-Hügel gelegene Kloster wurde 1093 von Benediktinern gegründet und 1145 zu einem Zisterzienserkloster umgewidmet.
Die Gebäude stammen überwiegend aus dem 12. und 13. Jh.
Besonders schön sind der mit Spitzbogen überwölbte Kreuzgang und der Kapitelsaal mit einem Kreuzrippengewölbe. In ihrer gotischen Schlichtheit entspricht die Abteikirche den asketischen Idealen der Zisterzienser. Die bunten Fenster wurden erst Anfang des 20. Jh. eingebaut. Bereits ins 16. Jh. datieren die Ursprünge der überaus abwechslungsreichen, weitläufigen Terrassengärten. Einen duftenden Höhepunkt bildet der Rosengarten mit über 2000 Rosenstöcken.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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