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Architektur & Denkmal

Benediktinerstift Marienberg

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Wer von Süden Richtung Burgeis unterwegs ist, sieht schon von Weitem, wie der große, weiße Gebäudekomplex des Klosters Marienberg den mit dunklem Wald bestandenen Berghang über dem Dorf beherrscht. Die Ursprünge der Klosterkirche gehen auf das Jahr 1150 zurück. Schwäbische Mönche aus Ottobeuren kamen Anfang des 12. Jh. hierher und begannen mit dem Bau von Kirche und Kloster.
Schon 1156 wurde die Krypta geweiht, sie ist eine Schatzkammer romanischer Freskenkunst. Der Maler ist nicht bekannt, daher wird er ›Meister von Marienberg‹ genannt. Die empfindlichen Wandmalereien sind nur noch während der Vesper und im Rahmen von Führungen zugänglich. In den Räumen des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes des Klosters ist ein Museum entstanden, das Einblick in den ehemaligen Alltag des Klosterslebens gewährt.

Kontakt

Öffnungszeiten & Preise

Museum:
Mitte März bis Oktober Mo-Sa 10-17 Uhr.
Ende Dezember bis Anfang Januar Mo-Sa 10-17 Uhr.
Geschlossen an Sonntagen und kirchlichen Feiertagen, jedoch am Ostermontag und Pfingstmontag geöffnet.

Führungen:
Museum: jeden 1. Mi im Monat um 10 Uhr.
Bibliothek: Mi 15.30 Uhr, Fr 10.30 Uhr.
Krypta: Mo, Sa 15.30 Uhr, Do 10.30 Uhr. Vesper in der Krypta Juni bis Oktober Mo-Sa 17:30 Uhr (nicht an Feiertagen).

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Benediktinerstift Marienberg

Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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