Bauwerke

Dom St. Marien

Freiberg
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Der Dom ist eines der größten Schmuckstücke Sachsens. Zwar wirkt er vom Rand des Untermarktes aus gesehen fast unscheinbar, aber seine Innenausstattung ist zu Recht berühmt. 1490-1512 wurde er an der Stelle seines abgebrannten Vorgängerbaus errichtet. Größter Anziehungspunkt ist die Goldene Pforte aus dem 13. Jh., ein romanisches, reich mit Figuren und biblischen Motiven geschmücktes Sandsteinportal.
Weitere Kunstschätze sind die beiden Kanzeln: die von einem steinernen Knappen gestützte Bergmannskanzel (1638) und die hundert Jahre ältere, fantasievolle Tulpenkanzel. In der Begräbniskapelle sind die protestantischen Wettiner in prunkvollen Gräbern aus Marmor bestattet. Auch die große Silbermannorgel von 1714 ist Anlaufziel: Sie wird im Rahmen von Führungen gespielt, und eigene Konzerte gibt es auch.

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Öffnungszeiten & Preise

1. Januar bis 31. Dezember

Öffnungszeiten                                November bis April               Mai bis Oktober

Montag - Samstag:                          11:00 - 16:00 Uhr                  10:00 - 17:00 Uhr

Sonntag/kirchliche Feiertage:       11:30 - 16:00 Uhr                 11.30 - 17:00 Uhr

Montag
11:00 bis 16:00
Dienstag
11:00 bis 16:00
Mittwoch
11:00 bis 16:00
Donnerstag
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Freitag
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Samstag
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Sonntag
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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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