Landschaft

Parco Nazionale d'Abruzzo

Pescasseroli
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Bei der Fahrt durch den riesigen Abruzzen-Nationalpark (40 000 ha) müssen auf allen Routen eine ganze Reihe von Pässen überwunden werden. Die Zufahrt mit dem Auto erfolgt entweder über Gioia Vecchio (im Norden), über Barrea (im Osten) oder über Forca d'Acero (im Westen). Der südliche Teil ist reines Gebirge und kann auf einzelnen Stichstraßen befahren werden. Die Landschaft ist wild, urwüchsig und bewaldet. Mit etwas Glück können Sie hier noch Königsadler, Hirsche und Wildkatzen sehen. Markierte Wanderwege, Schutzhütten, Informationszentren und Campingplätze erleichtern dem Besucher die Orientierung.
Im Herzen des Parks liegt der Wintersportort Pescasseroli (Besucherzentrum) mit einem Museum zur Naturkunde der Region. Verlässt man den Park in nördlicher Richtung, überquert man den Passo del Diavolo, den Teufelpass (1400 m). Von hier aus soll der Teufel hohnlachend der Entwässerung des Fucino-Sees im 19. Jh. zugeschaut haben. Zwar wurde dadurch Ackerland gewonnen, doch in trockenen Sommern muss nun das ehemals reichlich vorhandene Wasser mit Mühe herangeschafft werden.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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