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Andenes

Andenes
Andenes im Inselnorden lebte immer gut von den Walen. Früher liefen seine Boote aus, um Pottwale zu jagen, heute zu Fotosafaris. Details zu Lebensweise, Sozialverhalten und Kommunikation der bis zu 20 m langen und 60 t schweren Säugetiere hält das Norske Hvalsenter bereit, das die Wal-Touren veranstaltet. Sehenswert sind zudem der 1859 errichtete Leuchtturm Andenes Fyr mit Aussichtsplattform sowie das nahe Nordlichtzentrum, das sich dem physikalischen Phänomen des Polarlichts widmet.
Tipp der ADAC Redaktion
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Walmuseum und -safari

Andenes
Früher wurden Pottwale von Andenes aus gejagt, heute laufen vom nördlichsten Ort der Insel Andøya Boote zur Fotosafari aus. Spannende Details über die Lebensweise, das Sozialverhalten und die Kommunikation der bis zu 20 m langen und 60 t schweren Säugetiere hält das Norske Hvalsenter bereit, das die Touren veranstaltet. Auf Andøya sehenswert sind zudem der 1859 errichtete Leuchtturm Andenes Fyr mit Aussichtsplattform sowie das nahe Nordlichtzentrum, das sich dem physikalischen Phänomen des Polarlichts widmet.
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Beliebte Ziele in Nordland

Reiseführer-Themen

Essen auf finnisch: Mustamakkara, Muikku und gefüllte Mokassins

Die kulinarischen Genüsse der östlichen Regionen Savo und Karelien sind herzhafter Art. Hier sind die aus Russland stammenden Piroggen beliebt, die in Form und Füllung variierenden Teigtaschen: Überall anzutreffen sind die Karelischen Piroggen (Karja­lan pii­rakka), die aussehen wie Mokassins und mit Reis gefüllt sind. Am besten munden sie bestrichen mit einer Mischung aus Butter und Ei. Typisch finnisch ist das Füllen von Brot. Eine Spezialität aus Kuopio stellt Kalakukko dar: Dabei wird Fisch mit Schweinefleisch in einem rundum geschlossenen Roggenteigmantel gebacken. Alles Fisch An der Küste und in den Schä­­ren wird natürlich Fisch gegessen, dort ist der Baltische Strömling ­(Silakka) der Fisch der kleinen Leute. Auch die Lachsforelle ­(Kirjolohi) erfreut sich großer Beliebtheit. Sie kommt dem Lachs geschmacklich nahe, ist aber preisgünstiger. Allerdings ist auch der Edelfisch in Finnland nicht teuer, und insbesondere eine Spezialität sollte man sich nicht entgehen lassen: Lachssuppe (Lohikeitto).  Im Saimaa-Gebiet wird die Kleine Maräne (Muikku) gebraten und samt Kopf und Flossen verzehrt. Nicht minder schmackhaft ist die Große Maräne (Siika). Der orange-rote Rogen beider Fischarten (Muikunmätä bzw. Siianmätä) schmeckt hervorragend mit Crème fraîche und gehackten Zwiebeln. Viele Finnen halten den Barsch (Ahven) für den besten Speisefisch, obwohl er keine Rari­tät ist und in jedem See vorkommt. Ein teures Vergnügen dagegen sind Flusskrebse  (Ra­pu), die im Spätsommer Saison haben. Schwarze Würste und Elch Zu den deftigsten Speisen zählt das Karelische Gulasch (Karjalanpaisti) aus Lamm-, Rind- und Schweinefleisch. Herzhaft ist auch eine Spezialität aus Tampere: Musta­makkara, eine Blutwurst, die mit Preiselbeeren gegessen wird und besser schmeckt als sie aussieht. Für Touristen ein Luxus, weil in Res­taurants nur selten angeboten, ist Elch. Zwar dürfen im wildreichen Norden jährlich 70 000 Elche erlegt werden. Die meisten landen aber in Privathaushalten.
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