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Tipp der ADAC Redaktion
Das Hurtigrutemuseet in Stokmarknes auf der Insel Hadseløya beleuchtet die Geschichte der traditionsreichen Postschiffroute, die bis heute ein bedeutendes Verkehrsmittel zwischen Bergen und Kirkenes sowie Inbegriff einer Schiffsreise entlang der norwegischen Küste ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Holzhäuser, die früher hier standen, wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört, als die Stadt Narvik hart umkämpft war. Daran und an Narvik als wichtigen Standort im Zweiten Weltkrieg, an die Schlachten von Narvik und an die Kriegsgeschichte Nordnorwegens erinnert das moderne Kriegsmuseum. Die Sammung des Museums umfasst Original-Exponate ebenso wie Modelle, Fotos, Filme und Tondokumente.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 170 km lange Inselkette der Lofoten zählt mit ihren bis zu 1161 m hohen steilen Gipfeln und idyllischen Fischerorten zu den faszinierendsten Zielen der norwegischen Küste. Besucher, die sich dem Archipel vom Festland aus über den Vestfjord nähern, erblicken die imposante gezackte Gebirgskette der Lofotenwand schon von weitem. Am Fuß der Berge liegen Wiesen, Sandstrände, felsige Buchten, Häfen und bunte Dörfer, Schären und kleine Inseln. Die fünf größten Inseln Austvågøy, Gimsøy, Vestvågøy, Flakstadøy und Moskenesøy sind durch Tunnel und Brücken miteinander verbunden, nur mit dem Boot hingegen sind die südlich gelegene Insel Værøy und die Inselgruppe Røst zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Andenes im Inselnorden lebte immer gut von den Walen. Früher liefen seine Boote aus, um Pottwale zu jagen, heute zu Fotosafaris. Details zu Lebensweise, Sozialverhalten und Kommunikation der bis zu 20 m langen und 60 t schweren Säugetiere hält das Norske Hvalsenter bereit, das die Wal-Touren veranstaltet. Sehenswert sind zudem der 1859 errichtete Leuchtturm Andenes Fyr mit Aussichtsplattform sowie das nahe Nordlichtzentrum, das sich dem physikalischen Phänomen des Polarlichts widmet.
Tipp der ADAC Redaktion
Die authentische Atmosphäre eines Fischerdorfes bewahrt das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Nusfjord. Mit seinem Ensemble roter und ockerfarbenen Rorbuer, den einfachen Fischerhäusern, gilt es als hübschester Lofotenort.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dorf Å im Süden von Moskenesøy steht mit seinen 15 farbenfrohen Fischerhäusern, die auf Pfählen im Wasser stehen, unter Denkmalschutz. Viele dieser Rorbuer werden heute, ausgestattet mit modernem Komfort, an Urlauber vermietet. Das Tørrfiskmuseum informiert über die für die Lofoten so wichtige Verarbeitung dorschartiger Seefische wie etwa den Kabeljau zu Stockfisch. Ein Bilderbuchmotiv bietet das Dorf Reine, dessen rote Robuer sich am Ufer des Sees Reinevatnet vor majestätischer Bergkulisse gruppieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu den Höhepunkten eines Lofotenbesuchs zählt ein Bootsausflug in den nur 80 m breiten Trollfjord, der sich 2 km weit in die steile Bergwelt der Insel Austvågøy eingeschnitten hat. Vor der Kulisse der meist schneebedeckten Gipfel, die majestätisch vom Ufer des Bergsees Trollfjordvatn aufragen, bietet die enge Felseinfahrt einen atemberaubenden Anblick.
Tipp der ADAC Redaktion
Früher wurden Pottwale von Andenes aus gejagt, heute laufen vom nördlichsten Ort der Insel Andøya Boote zur Fotosafari aus. Spannende Details über die Lebensweise, das Sozialverhalten und die Kommunikation der bis zu 20 m langen und 60 t schweren Säugetiere hält das Norske Hvalsenter bereit, das die Touren veranstaltet. Auf Andøya sehenswert sind zudem der 1859 errichtete Leuchtturm Andenes Fyr mit Aussichtsplattform sowie das nahe Nordlichtzentrum, das sich dem physikalischen Phänomen des Polarlichts widmet.