Bourke

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Alles was ›back o’Bourke‹ liegt, so der australische Volksmund, ist so gut wie das Ende der Welt, das echte Outback, die staubtrockene Wüste. Wenn die knapp 2800 Einwohner weiter nach Westen fahren, geraten sie schnell auf unbefestigte Pisten durch menschenleere Savanne.
Für Touristen empfiehlt es sich, im Outback auf den Hauptrouten zu bleiben, abseits gehören Geländewagen, Ersatzreifen, Treibstoff, Proviant, Funkgerät (wird oft von Autovermietern angeboten) und reichlich Trinkwasser zur Grundausstattung.
Die umliegenden Schafzuchtfarmen haben Bourke früh zu einem wohlhabenden Wollzentrum gemacht, ehemals das größte weltweit. Davon, wie gut in der Kolonialzeit an der Wolle verdient wurde, zeugen in der Ortsmitte ansehnliche Bauten aus dem 19. Jh. Obwohl oft monatelang kein Regen fällt, liegt Bourke nicht auf dem Trockenen: Die vom Darling River gespeisten Bewässerungssysteme lassen sogar Zitrusfrüchte und Trauben gedeihen.

Highlights & Sehenswertes

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