Coconino
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Erste Anlaufstelle ist das hervorragend gestaltete Besucherzentrum im Grand Canyon Village. Es informiert umfassend über Geologie, Fauna, Flora und Geschichte. Ratsam ist es, das Auto am großen Parkplatz vor dem Visitor Center stehen zu lassen und die umliegenden Aussichtspunkte mit dem kostenlosen Shuttlebus anzufahren. Während die blau gestreiften Busse der Village Route durch den Ort selbst fahren, folgen die rot gestreiften Busse der Hermits Rest Route 11 km weit in Richtung Westen. Besonders schön ist es, dem Rim Trail zu Fuß zu folgen und anschließend mit dem Bus zurückzufahren. Einer der besten Aussichtspunkte, Maricopa Point, ist nur 1 km von der ersten Bushaltestelle im Village entfernt. Am Visitor Center starten die grünen Busse der Kaibab Trail Route. Diese Linie ist für Wanderer interessant, denn an der Endstation Yaki Point beginnen aussichtsreiche und nicht zu lange Touren, etwa zum Ooh Aah Point (3 km, 180 HM, 1,5 Std.) oder Cedar Ridge (5 km, 350 HM, 3 Std.).
Tipp der ADAC Redaktion
Die SR 89 A von Flagstaff nach Sedona führt durch den Oak Creek Canyon, eine kleinere Variante des Grand Canyon. Immer wieder rücken Felsen dicht an die Straße heran, in der Luft liegt der Duft von Kiefern. Unterwegs kann man im Slide Rock State Park (12 km ab Sedona) auf einer natürlichen Felsrutsche durch die kühlen Fluten des Wildbaches sausen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ausbrüche des nur 28 km entfernten Sunset Crater Volcano schufen die Lebensgrundlage für das Pueblo Wupatki, das von etwa 1100 bis 1250 bewohnt war. Denn die Trockenfeldbau betreibenden Sinagua (spanisch: ohne Wasser) erkannten, dass die Vulkanasche Wasser sehr gut speicherte. Wupatki bestand aus mehr als 100 Räumen und war damit das größte Pueblo weit und breit. Für die etwa 2000 Menschen, die im Umkreis von einem Tagesmarsch lebten, muss es ein wichtiges Zentrum gewesen sein. Darauf deutet auch der runde Versammlungsraum beim Pueblo hin.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum of Northern Arizona ist die richtige Anlaufstelle für alle, die sich für Geologie und Vorgeschichte des nördlichen Arizona interessieren. Neben den unterschiedlichsten Gesteinsformationen aus der gesamten Region werden auch Fossilien und Dinosaurierknochen gezeigt. Archäologische Zeugnisse - darunter Wandmalereien der Hopi - machen mit der Kultur der Indianer vertraut.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Sunset Crater ist ein schwarzer Aschekegel mit rotem, im Abendlicht glühendem Bimssteinrand. Die Ausbrüche dieses Vulkans schufen die Lebensgrundlage für das Pueblo Wupatki 28 km nördlich, das von etwa 1100 bis 1250 bewohnt war. Denn die Trockenfeldbau betreibenden Sinagua (spanisch: ohne Wasser) erkannten, dass die Vulkanasche Wasser sehr gut speicherte.
Tipp der ADAC Redaktion
Von Page sind es nur 8 km bis zum Antelope Canyon. Wer die Schlucht betritt, wird von ihrer sanften Schönheit überwältigt sein, alles ist rund und fließend. Und mittags glühen die Felswände in den unglaublichsten Farbtönen. Nach Gewittern kann es in der engen Schlucht zu Springfluten kommen. Auch deshalb ist ein Erlaubnisschein erforderlich, den man im Visitor Center in Page bekommt.
Tipp der ADAC Redaktion
Folgt man dem East Rim Drive - nun wieder mit dem eigenen Auto - weiter nach Osten, so gelangt man nach 21 km zum Aussichtspunkt Grandview Point und nach weiteren 19 km zum Desert View Watchtower, einem 21 m hohen Aussichtsturm im Anasazi-Stil.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Havasupai Canyon gibt es mehrere Wasserfälle, darunter die 60 m hohen Mooney Falls. Vom Parkplatz am Hualapai Hilltop geht es zu Fuß dorthin. Da die Besucherzahl pro Tag beschränkt ist, sollte man frühzeitig buchen (www.havasupaitribe.com).
Tipp der ADAC Redaktion
Wer den rauen, einsamen North Rim des Grand Canyon mit dem Auto erreichen will, muss 350 km vom Grand Canyon Village am South Rim bis Desert View (Hwy 64) und über Marble Canyon und Jacob Lake (Hwy 89) bis North Rim fahren. Aufgrund der Höhenlage (2700 m) ist die Straße zu den nördlichen Aussichtspunkten nur von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet. Oft fällt noch im Juni Schnee. Als Alternative bietet sich der Marsch zu Fuß durch den Grund des Grand Canyons an. Diese anspruchsvolle Mehrtageswanderung beginnt mit dem South Kaibab Trail vom Yaki Point (Abstieg 3-4, Aufstieg 6-8 Std.) aus. Unterwegs gibt es kein Trinkwasser. Seine Fortsetzung findet der Weg im North Kaibab Trail (22 km ab Bright Angel Campground), der hinauf zum bewaldeten Kaibab Plateau am North Rim führt.
Tipp der ADAC Redaktion
Für das eigentliche Grand-Canyon-Erlebnis muss man Straßen und Wege am Schluchtrand verlassen und zu seinem Grund hinabsteigen. Dieses Abenteuer bleibt allerdings gesunden und ausdauernden Wanderern vorbehalten. Wegen der großen Hitze im Sommer, wenn unten Temperaturen von bis zu 50 C herrschen, ist eine solche Wanderung nur im Herbst oder Frühjahr zu empfehlen. Wasser muss immer in großen Mengen mitgeführt werden. Da Auf- und Abstieg zu viel für einen Tag sind, rät die Parkverwaltung zur Übernachtung am Canyongrund. Wanderkarten gibt es im Visitor Center, für Wanderungen und Übernachtungen ist eine Genehmigung/Reservierung nötig (www.nps.gov/grca/planyourvisit). Sehr steil führt der Bright Angel Trail (ab Westrand Village, Abstieg 3-4, Aufstieg 5-8 Std.) in die Schlucht hinab. Unterwegs gibt es mehrere Wasserstellen, übernachten kann man am Bright Angel Campground oder in der Phantom Ranch jenseits des Colorado River.
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