Kunsthistorisches Museum
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Wissenswertes zum Kunsthistorischen Museum
Das Museum besteht aus mehreren Standorten. Das Haupthaus liegt am Maria-Theresien-Platz. Ein weiterer Standort findet sich auf dem Stadtplan an der Neuen Burg am Heldenplatz. Dort ist unter anderem eine umfangreiche Waffensammlung untergebracht.
Ein Abstecher in das elegant ausgestattete Café-Restaurant in der Kuppelhalle lohnt sich allein schon wegen des tollen Ausblicks auf den Maria-Theresien-Platz. Wer die legendären Kaffeehäuser der Donaumetropole vom Museum aus erleben möchte, hat ebenfalls Glück. Wegen der zentralen Lage sind sie nur einen Katzensprung entfernt.
Das Kunsthistorische Museum kann natürlich nicht alle Exponate auf einmal präsentieren. Daher gibt es neben den Dauerausstellungen regelmäßig die eine oder andere Sonderausstellung. Art und Dauer variieren und werden auf der Website des Hauses regelmäßig vorgestellt.
Das Wiener Münzkabinett gibt einen Einblick in die Entwicklung der verschiedenen Geldformen. Neben Münzen ist es möglich, im Kunsthistorischen Museum frühes Papiergeld, Aktien, Medaillen und viele andere Objekte aus drei Jahrtausenden Handelsgeschichte zu betrachten.
Das Kunsthistorische Museum stellt ein sehr umfangreiches Online-Museum zur freien Nutzung zur Verfügung. Hier können sich Interessierte über Tausende Objekte genauer informieren. Besonders interessant ist dies bei Exponaten, die derzeit nicht öffentlich ausgestellt werden.
Häufig gestellte Fragen
Das Gebäude wurde zwischen 1871 und 1891 nach den Plänen von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer errichtet.
Aufgrund der Vielzahl der Exponate kann ein Besuch zwischen zwei Stunden und drei Tagen erfordern, um alles zu sehen. Am besten planen Interessierte den Besuch vorab sorgfältig.
Parkmöglichkeiten gibt es in der Tiefgarage am Museumsquartier.
Filmen und Fotografieren für private Zwecke sind im KHM ohne Blitzlicht und Stativ erlaubt.
Wer sich auf eine Reise nach Wien begibt und in Ruhe durch das Kunsthistorische Museum schlendern möchte, sollte sich zeitlich früh auf den Weg machen. Am wenigsten frequentiert sind die Ausstellungen morgens – direkt nachdem das Museum die Türen öffnet.