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Markt Oelsnitz/Vogtland

Oelsnitz
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Beim letzten großen Stadtbrand 1859 wurden rund 3.000 Einwohner obdachlos, als große Teile der Stadt Oelsnitz niederbrandten. Danach wurde der Stadt ein neues Straßengefüge gegeben. Große Abgrabungen einerseits und Aufschüttungen andererseits waren im hügeligen, einst von Gassen geprägten Stadtareal erforderlich, um den modernen Bauplan umzusetzen. Die meisten Gebäude um den Marktplatz sind Zeugen des ausgehenden 19. bzw. beginnenden 20. Jahrhunderts. Auch das Rathaus  mit seinem 43 Meter hohen Turm bekam seinen Standort am Rande des Platzes. Es prägt damit entscheidend das Bild, seit es festlich im Februar 1864 eingeweiht wurde. Bei der Neugestaltung des Marktes 2008/09 erhielt der Platz den "Sperkenbrunnen", den der Rößnitzer Bildhauer Peter Luban gestaltete. Der Brunnen spielt auf den Beinamen der Oelsnitzer "Sperken" an, der auf einer Sage beruht.  So verwandelte einst ein Zauberer die Oelsnitzer in Sperken (Spatzen, Sperlinge), als man ihn auf dem Scheiterhaufen verbrennen wollte.

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Inhalt bereitgestellt durch: Tourismusverband Vogtland e.V. · Autor:in Vogtland - Sinfonie der Natur
Tourismusverband Vogtland e.V.