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Tipp der ADAC Redaktion
Das Bergener Kunstmuseum KODE ist auf vier Gebäude verteilt, pragmatisch kurz KODE 1-4 genannt. Sie reihen sich am Ufer des Lille Lungegårdsvann auf. Es präsentiert Kunst des 17. Jh. bis in die Gegenwart. Highlights darunter sind Munchs Meisterwerke wie ›Eifersucht‹, ›Drei Stadien der Frau‹ und ›Melancholie‹, Bilder von Picasso und Klee sowie romantische Malerei von J. C. Dahl. Auch norwegische Maler wie Jacob Weidemann und Gunnar S. Gundersen kommen dabei nicht zu kurz.
Tipp der ADAC Redaktion
Wikingermasken im Kulturhistorischen, Walskelette im Naturhistorischen Museum, Felsenmalerei in dem einen, ein Krokus in dem anderen. Das Universitetsmuseet i Bergen auf dem alten Universitätsgelände besteht aus einer kulturhistorischen und einer naturhistorischen Sammlung. Die Ausstellung Ibsen in Bergen dokumentiert die Jahre 1851-57, die der weltberühmte Dramatiker Hendrik Ibsen am Norske Teater in Bergen tätig war.
Tipp der ADAC Redaktion
Das parkähnliche Anwesen am Ufer eines idyllischen Sees war das Zuhause des norwegischen Komponisten Edvard Grieg (1843–1907). Die 1885 erbaute und im viktorianischen Stil eingerichtete Holzvilla zieht heute zahlreiche Besucher an, und das nicht nur, wenn auf dem kostbaren Steinway-Flügel von 1892 Hauskonzerte gegeben werden. Das Grieg-Museum auf dem ›Hügel der Trolle‹ erzählt mehr über Leben und Werk des Komponisten der berühmten Peer-Gynt-Suite.
Tipp der ADAC Redaktion
Tyske Bryggen, der Deutsche Kai, ist das Erbe, das die Hanse der Stadt hinterlassen hat. Das Viertel, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, scheint seit dem 12. Jh. unverändert. Hinter hohen, bunt gestrichenen Handelshäusern am Vågen laden verwinkelte Gassen mit weiteren Holzbauten, Läden und Gaststätten zur Erkundung ein. Das Hanseatische Museum im Finnegården lässt mit alten Auftragsbüchern und Waagen, der guten Stube des Handelsherren und den Schrankbetten der Lehrlinge den Kaufmannsalltag lebendig werden. Das älteste Handelshaus von Bryggen wird noch bis 2024 restauriert. Teile der Ausstellung sind vorübergehend in den nahen Schøtstuben zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Hanseatische Museum im Finnegården, einem der großen Kontorhäuser von Bryggen, vermittelt einen lebendigen Eindruck davon, wie es in einem Bergener Handelshaus einst zuging: dicke Auftragsbücher im Kontor, Kräne und Waagen, Ledereimer als Feuerlöscher, leere Aquavit-Flaschen, Schrankbetten der Lehrlinge - alles ist noch da. Das älteste Handelshaus des Viertels wird noch bis 2024 restauriert. Teile der Ausstellung sind vorübergehend in den nahen Schøtstuben zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die trutzige Festung aus dem 16. Jh. zeugt von der Zeit, da Bergen stolze Residenzstadt Norwegens war. Im Rahmen von Führungen ist die Håkonshalle, das größte Gebäude des Königshofs, in ihrer gotischen Noblesse zu bestaunen. Sie entstand um 1250 unter König Håkon Håkonsson und diente als Residenzsaal, bis Oslo zu Beginn des 14. Jh. Residenzstadt wurde. Heute bietet die Halle einen würdigen Rahmen für Konzerte ebenso wie für königliche Empfänge. Der mächtige Rosenkrantz-Turm gewährt einen großartigen Blick über Stadt und Hafen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Marktplatz an der Stirnseite der Hafenbucht Vågen ist seit jeher das Herz der Stadt. Jeden Werktag wird hier ab 7 Uhr früh fangfrischer Fisch verkauft, ein opulentes Angebot an Obst, Gemüse und Blumen sowie Kunsthandwerksstände ergänzen das malerische Bild. Kenner erstehen hier eine Tüte ›ferske reker‹ (frische gekochte Garnelen) und pulen und verzehren die leckeren Meeresfrüchte mit Blick auf die bunten Holzhäuser am Kai.
Tipp der ADAC Redaktion
Der mächtige Dom aus dem 12. Jh. hat die wiederholten Feuersbrünste, die über Bergen hinwegfegten, allesamt überstanden. Weil er jedoch immer wieder restauriert und umgebaut wurde, kommt eine Besichtigung heute einem Gang durch die Kunstgeschichte gleich.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1978 fertiggestellte Grieghalle (norwegisch Grieghallen) mit ihrem Konzertsaal für 1500 Besucher ist die Spielstätte des Philharmonischen Orchesters Bergen. Benannt ist die auf Stelzen ruhende Halle mit ihren Glaswänden nach Edward Grieg, der 1880–82 die musikalische Leitung des Orchesters innehatte.
Tipp der ADAC Redaktion
Wilde Drachenköpfe zieren im Bergener Vorort Fantoft die eindrucksvolle Rekonstruktion einer Stabkirche des 12. Jh. Ihr Original fiel 1992 den Flammen zum Opfer. Dank Teerbehandlung zeigen Wände und Schindeldächer wieder die ursprüngliche Schwarzfärbung.
Tipp der ADAC Redaktion
Unvergleichlich ist die Aussicht von Bergens Hausberg Fløyen auf die Stadt und die Fjordlandschaft. Sein Gipfel mit Café-Restaurant und herrlicher Panoramaterrasse in 320 m Höhe ist über gut ausgeschilderte Wander- bzw. Spazierwege, aber auch bequem mit der Standseilbahn Fløibanen zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die im 12. Jh. erbaute Marienkirche zählt zu den schönsten romanischen Gotteshäusern Norwegens, wurde sie doch von den wohlhabenden Hanse-Kaufleuten reich ausgeschmückt. Ihr Inneres birgt eine meisterlich geschnitzte barocke Kanzel mit barbusigen Allegorien.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Bilderbuchstadt, erbaut auf sieben Hügeln, liegt inmitten eines der schönsten Fjordgebiete Norwegens und präsentiert sich sich mit viel Lebensfreude als pulsierendes Zentrum. Die mit 285.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Norwegens ist nicht nur eine weltoffene, von Wirtschaft und Handel geprägte und vor Kultur förmlich vibrierende Metropole, sie blickt auch auf eine große Vergangenheit zurück. Bis zum Jahr 1300 war Bergen Hauptstadt Norwegens, bis 1830 die größte Stadt des Landes. Im Mittelalter unterhielt die deutsche Hanse hier einen ihrer wichtigsten Stützpunkte im Ausland. Bedeutendste Attraktion ist das Holzhausviertel Bryggen an der Hafenflanke.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Nachmittag im Freilichtmuseum ›Alt Bergen‹ im Stadtteil Sandviken gleicht einem Besuch bei Urgroßmuttern. Die rund 50 Holzhäuser, die mitsamt Einrichtung aus verschiedenen Bergener Stadtteilen hierher verpflanzt wurden, stammen aus dem 18. bis 20. Jh., darunter Wohnhäuser, Läden und Werkstätten. Historisch gewandete Bewohner sorgen für ein lebendiges Flair.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein herrlicher Ausblick auf Bergen, seine vorgelagerten Inseln, die Nordsee und dazu feine Speisen und Kuchen - das alles lässt sich von dem Traditionslokal Fløien Folkerestaurant nahe der Bergstation der Fløibanen genießen. Sehr reizvoll sind auch die weiße Holzhausarchitektur und das behaglich nostalgische Ambiente des Restaurants aus dem Jahr 1925.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Bergener Universitätsgelände fehlt nur noch das Wasser, sonst könnten die Schiffsmodelle des Schifffahrtsmuseums, allen voran das Wikingerschiff, in See stechen. Sie veranschaulichen die Entwicklung der Seefahrt von den Anfängen in grauer Vorzeit bis zu den heutigen Hightech-Booten und Hochseeriesen. Wer eine Koje betritt oder mit den Funk- und Navigationsgeräten spielt, fühlt sich wie auf dem Meer.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer die teilweise recht steilen Straßen zum Universitätsviertel hinaufgestiegen ist, kann auf dem Gelände der altehrwürdigen Hochschule in Wissen schwelgen. Im Botanischen Garten mit seiner für hiesige Breiten erstaunlichen Artenfülle stehen sich die Naturkundliche und die Kulturhistorische Sammlung gegenüber, die zusammen das Bergen Museum bilden. Gleich nebenan veranschaulicht das moderne Schifffahrtsmuseum die Entwicklung der Seefahrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Tag und Nacht, sommers wie winters ist Verkehr auf der norwegischen ›Nationalstraße Nr. 1‹, und doch geht es für die hier Reisenden überaus beschaulich zu. Denn die Hurtigruta, wie sie auf ›nynorsk‹ heißt, ist die Küstenexpresslinie, die seit 1893 für den Passagier-, Post- und Gütertransport in den hohen Norden des Landes sorgt. Elf Schiffe verteilen sich über eine Strecke von 2300 km, die 35 Hafenorte miteinander verbindet. Von der einstigen Hansestadt Bergen bis nach Kirkenes kurz vor der russischen Grenze führt die Route, auf der die Schiffe, beständig hin- und herpendeln wie ein schwimmender Paternoster.
Tipp der ADAC Redaktion
Hochkarätige Museen säumen die Ufer des künstlichen Sees inmitten der Stadt: Eine der größten Kunstsammlungen Skandinaviens mit Werken des 14. bis 21. Jh. besitzt das Kunstmuseum KODE, das auf vier Gebäude verteilt ist. Wechselausstellungen präsentiert die angrenzende Bergen Kunsthall.
Tipp der ADAC Redaktion
In rund 50 Becken des Aquariums tummelt sich Europas artenreichste Sammlung von heimischem Meeresgetier. Beliebtester Schauplatz sind die Außenanlagen mit Ottern, Robben und Pinguinen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wo das längste Land Europas am breitesten ist, befindet sich die abwechslungsreichste Region Norwegens: spektakuläre Fjorde wie der tiefblaue, UNESCO-geschützte Geirangerfjord, mächtige Bergmassive, zu denen auch die 604 Meter hohe Felskanzel des Preikestolen oberhalb des Lysefjords zählt, und gewaltige Geltscher wie der Austerdalsbreen. Kleine Hafenstädte tupfen das niederschlagsreiche, aber vom Golfstrom erwärmte Fjordland bunt. Zu den bekanntesten Städten gehören Bergen und Stavanger. Die Erkundung des uralten Siedlungsgebietes ist - egal ob an der Küste oder im Landesinneren - mit einem ständige Auf und Ab verbunden: Rauf aufs Gebirge, runter an den Fjord...
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Bergen
Bergen
Tipp der ADAC Redaktion
Die an die KODE angrenzende Bergen Kunsthall präsentiert monatlich neue Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst, Veranstaltungen und Konzerte. Auch ein Club, Café und Buchladen sind hier zu finden.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Gassengewirr hinter den alten Handelshäusern von Bryggen befindet sich im 1. Stock eines traditionellen Holzhauses die urige Gaststätte Bryggen Tracteursted. Hier werden modern interpretierte Klassiker der norwegischen Küche serviert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das in einem der alten Handelskontore auf Bryggen eingerichtete Restaurant bietet eine große Auswahl an Fisch- und Meeresfrüchtegerichten. Als Vorspeise lockt die berühmte Bergener Fischsuppe und als Dessert Skillingsboller, ein rundes, aufgewickeltes Hefegebäck, aus dessen Windungen der verführerische Duft von Zimt in die Nase steigt.
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