Brooklyn
New York, NY, Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Tipp der ADAC Redaktion
Am Südende von Brooklyn bezaubert New Yorks ältester Vergnügungspark, der Luna Park, mit dem Riesenrad Wonder Wheel, der alten Achterbahn Cyclone, dem Hotdog Restaurant Nathan’s Famous und der Boardwalk mirt seinen kuriosen Läden. Weiter östlich fasziniert das ukrainisch-russische Viertel Little Odessa oder Little Russia am schönen Strand Brighton Beach mit osteuropäischem Ambiente.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Brooklyn Museum, 1897-1924 nach Plänen von McKim, Mead & White im Beaux-Art-Stil errichtet, beherbergt bedeutende Kollektionen ägyptischer und asiatischer Kunst. Hinzu kommt eine große Sammlung afrikanischer Arbeiten, darunter kostbare Masken und Skulpturen. Außerdem kann man hier amerikanische Gemälde besichtigen. Zu den Glanzlichtern der europäischen Sektion gehören Henri Matisses ›Nude in a Wood‹ (1906) und Francisco de Goyas ›Capricho 26‹ (1797/98).
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fähre von Manhattan nach Staten Island ist eine kostenlose Touristenattraktion New Yorks. Die Schiffe stellen die einzige Verbindung zwischen Manhattan und Staten Island dar, das ansonsten nur über die Verrazano Narrows Bridge von Brooklyn oder von New Jersey aus zu erreichen ist. Die Fähre verkehrt Tag und Nacht. Die Überfahrt dauert etwa 25 Min., der Blick auf die Südspitze von Manhattan und auf die Freiheitsstatue ist atemberaubend.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Südspitze Manhattans steht Castle Clinton, ein Rundbau von 1811, inmitten der Parkanlage The Battery. Das Castle war 1855–90 die erste Anlaufstelle für Immigranten, dann übernahm Ellis Island die Funktion. Im Garten verteilt sind Denkmäler, die an die Geschichte der Stadt, ihre Anfänge als niederländische Siedlung New Amsterdam und die Zeit der Einwanderung, erinnern. Eine Attraktion ist das SeaGlass Carousel, ein aus Fischfiguren bestehendes Karussell in einem gläsernen Pavillon. Im Castle Clinton kann man die Tickets für die Fähren nach Liberty und Ellis Island kaufen, die am Park ihre Anlegestelle haben.
Tipp der ADAC Redaktion
Die erste Trinity Church entstand 1698, der heutige neogotische Bau stammt von 1846. Die Kirche mit ihrem 86 m hohen Turm, einst höchstes Bauwerk der Stadt, steht heute als Zwerg zwischen Wolkenkratzern. Die Bronzeportale sind mit Szenen der Bibel, der Kirchen- und Stadtgeschichte geschmückt. Das Innere leuchtet im Schein farbiger Glasfenster. Auf dem Friedhof sind Berühmtheiten wie Alexander Hamilton bestattet.
Tipp der ADAC Redaktion
An die Terroranschläge vom 11. September 2001 erinnert das 9/11 Memorial & Museum. Wo die Twin Towers des World Trade Center standen, die von zwei Flugzeugen getroffen ausbrannten und zusammenbrachen, stürzt nun Wasser in die Tiefe. Auf den Rändern der beiden Bassins, die die Grundfläche der Zwillingshochhäuser abbilden, sind die Namen der 2977 Opfer eingraviert. Das Museum dokumentiert die erschütternden Ereignisse, erinnert an die Opfer und an all die, die zu Hilfe eilten. Zu den Exponaten gehören Bauteile der Twin Towers, ein beschädigter Feuerwehrwagen, Teile einer Fluchttreppe und das Fenster eines Flugzeugs. Rund um die in einem Park gelegene Gedenkstätte erhebt sich das neue World Trade Center (WTC) mit seinen Hochhäusern. 2006 wurde das 52 Stockwerke hohe 7 WTC des Architekten David Childs eröffnet. Childs entwarf auch das One WTC, das seit 2014 Hauptgebäude des Komplexes ist. Mit 1776 Fuß (541 m) Höhe überragt es alle anderen Wolkenkratzer Manhattans. Auf seinen drei obersten Etagen bietet das One World Observatory unvergleichliche 360°-Panoramablicke und Multimedia-Projektionen. Das 4 WTC (297 m) steht seit 2013, das 3 WTC (378 m) von Richard Rogers wurde 2018 eröffnet. Das 2 WTC von Sir Norman Foster soll das zweithöchste des Komplexes werden. Baubeginn war im Jahr 2010, seit 2012 jedoch ruhen die Arbeiten. Mit dem Turm 5 WTC soll 2024 der letzte Wolkenkratzer in Angriff genommen werden. The Oculus, die Metro- und Bahnstation World Trade Center Station, ist ein Werk des Spaniers Santiago Calatrava von 2016. Der Komplex mit seinem Entrée über dem sich riesige weiße Schwingen erheben, birgt in seinem kathedralhohen Inneren auch eine Shopping Mall mit 120 Läden.
Tipp der ADAC Redaktion
Governors Island war lange ein Stützpunkt der Armee. Heute ist es vor allem eine Parklandschaft. Zu den historischen Bauten aus dem 18. und 19. Jh. gehören Fort Jay, Castle Williams und das Admirals House. Besucher genießen das Grün, die Ruhe und die herrliche Aussicht vom Outlook Hill auf Liberty Island und die Skyline von New York. Auf der Uferpromenade kann man die Insel ganz umrunden. Sie ist mit der Fähre vom Battery Maritime Building an der South Street zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das One World Trade Center überragt alle anderen Wolkenkratzer von New York. Es wurde 2004 bis 2014 erbaut, neben der Stelle, wo am 11. September 2001 das damalige World Trade Center zerstört worden war. Architekt David Childs schuf das Gebäude, das ursprünglich Freedom Tower heißen sollte, auf der Grundlage eines Entwurfs von Daniel Libeskind. Von einer kubischen Basis erhebt sich der Turm mit abgeschrägten Kanten. Die Höhe des Wolkenkratzers von 1776 Fuß (541,32 m) bezieht sich auf die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten aus dem Jahr 1776. Während die benachbarte 9/11-Gedenkstätte in den Boden gegraben wurde, ragt der One WTC lichterfüllt und reflektierend auf und weist so symbolisch in die Zukunft. Nachts wird die Turmspitze von einem großen Lichtstrahl erhellt. Auf den drei obersten Etagen bietet das One World Observatory unvergleichliche 360°-Panoramablicke. Schon die Fahrt mit dem Aufzug ist ein Erlebnis, denn auf dem Weg sieht man die ganze Stadtentwicklung an sich vorbeiziehen. Oben erwarten den Besucher, abgesehen vom Blick auf den Wald von Wolkenkratzern, weitere spannende Multimedia-Projektionen und interaktive Exponate. Auf der 101. Etage laden das Restaurant One Dine und die Bar One Mix zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Die alten Kontorhäuser am East River rund um Pier 17, die Backsteinbauten der Schermerhorn Row und das South Street Seaport Museum ziehen Scharen von Besuchern an. An den Piers des alten Hafens sind Museumsschiffe vertäut, darunter der Schoner Pioneer von 1885, der auch auf Hafenrundfahrt geht. Für Vergnügen sorgen Läden, Cafés und Restaurants. Vom Pier 11 legen Fähren und Wassertaxis ab. Der East River Park lädt zum Verweilen ein. Er ist Teil des Greenway, der von hier bis Harlem reicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Brooklyn Bridge galt bei ihrer Eröffnung 1883 als Meilenstein der Ingenieurskunst. Mit 1,8 km Länge und 486 m Stützweite war sie damals die längste Hängebrücke der Welt. Sie ist nicht nur berühmtes Wahrzeichen der Stadt, sondern bietet auch herrliche Ausblicke auf Manhattan und Brooklyn. Der hölzerne Fuß- und Radweg verläuft hoch über den Fahrbahnen und verfügt über Bänke, auf denen man verweilen kann.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Erfinder der Billigkaufhäuser, Frank Winfield Woolworth, ließ sich diesen Wolkenkratzer 1913 als Firmensitz erbauen. Bis 1930 war das 241 m hohe Woolworth Building das höchste Gebäude der Stadt. Hinter seiner neogotischen Terrakotta-Fassade öffnet sich die feierlich wie eine Kathedrale gestaltete Lobby mit Glasmalereien von Tiffany und mosaikgeschmückten Gewölben. Heutzutage sind Halle, Treppenhaus und Mezzanin-Geschoss im Rahmen von Führungen zugänglich, die auch im Internet angeboten werden.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem weißen, wild geschachtelten Bau von 2007 an der Bowery Street präsentiert das New Museum of Contemporary Art spannende Wechselausstellungen zur Kunst der Gegenwart. Es gilt als eines der bedeutendsten Museen zeitgenössicher Kunst der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Kaum eine Stadt wurde so häufig besungen und ist in so vielen Filmen zu sehen wie New York City, die Metropole der Superlative an der US-Ostküste. Der Erstbesuch kann überwältigend sein und so lohnt es sich, vorab mit einem Reiseführer für New York Reisetipps zu sammeln. So lässt sich auf dem Stadtplan eine Route planen, die zu den Highlights der jeweiligen Stadtviertel führt. Ganz im Süden verbergen sich im Financial District um die Wall Street Spuren des historischen Manhattan, während im East Village die Alternativkultur blüht und die noble Upper East Side mit Luxushotels und Designerboutiquen finanzkräftige Gäste anlockt. Der weitläufige Central Park ist ideal für eine Pause und lange Spaziergänge im Grünen. Aufregendes New York: Routenplaner für Geschichtsfreunde Kein Urlaub in New York wäre vollständig ohne den Besuch der Freiheitsstatue. Dieser lässt sich mit einem Spaziergang zu den historischen Sehenswürdigkeiten an der Südspitze von Manhattan wie der Trinity Church, der Fraunces Tavern und dem Southstreet Seaport verbinden. Neben dem neuen Wolkenkratzer One World Trade Center erinnern das Memorial und Museum an die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001. Trubel am Times Square: Midtown Manhattan Das touristische Herz von New York schlägt in Midtown um den Times Square und die nahe Fifth Avenue. Hier finden Besucherinnen und Besucher einige der schönsten Fotospots für ikonische Bilder der Stadt: riesige Leuchtreklamen, den Bryant Park mit dem Empire State Building im Hintergrund und das Rockefeller Center, wo in der Vorweihnachtszeit ein riesiger Weihnachtsbaum über der Eisbahn thront. Wer dem Rummel entfliehen will, spaziert zum Hudson River mit dem neuen Stadtviertel Hudson Yard und der zur kilometerlangen Promenade umgestalteten High Line , auf der einst Züge ratterten. Das ethnische New York: Reisetipps für Foodies Der kulturelle Schmelztiegel New York erlaubt eine Weltreise an wenigen Tagen. Berühmte ethnische Viertel wie Little Italy, Chinatown und Koreatown mit ihren authentischen Restaurants lassen sich mit ADAC Maps oder einer Karte gut zu Fuß erkunden. Washington Heights an der Nordspitze von Manhattan versetzt Besucherinnen und Besucher mit karibischen Gerichten und Rhythmen in die Dominikanische Republik. Das fast hundert Jahre alte Restaurant Heidelberg in der Upper East Side ist das letzte Überbleibsel des dortigen Little Germany.
Tipp der ADAC Redaktion
Frank Gehry entwarf den 2011 vollendeten Wolkenkratzer mit der schimmernden schwungvollen Fassade aus 10 500 Edelstahlpaneelen. Architekturexperten lobten ihn als eines der schönsten Hochhäuser New Yorks. Er wurde damals Beekman Tower oder New York by Gehry genannt und gehörte mit 265 m zu den höchsten Wohntürmen der USA. EinSuperlativ, das schon längst überboten oder besser überbaut wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund um die in einem Park gelegene Gedenkstätte National September 11 Memorial & Museum erhebt sich das neue World Trade Center (WTC). 2006 wurde das 52 Stockwerke hohe 7 WTC des Architekten David Childs eröffnet. Childs entwarf auch das One WTC, seit 2014 Hauptgebäude des Komplexes. Mit 1776 Fuß (541 m) Höhe überragt es alle anderen Wolkenkratzer Manhattans. Auf seinen drei obersten Etagen bietet das One World Observatory unvergleichliche 360°-Panoramablicke und Video-Projektionen. Das 4 WTC (297 m) steht seit 2013, das 3 WTC (378 m) von Richard Rogers wurde 2018 eröffnet. Das 2 WTC von Sir Norman Foster soll das zweithöchste des Komplexes werden. Mit dem Bau wird soll 2022 begonnen werden. Ein Jahr später soll 5 WTC, der letzte Wolkenkratzer, in Angriff genommen werden.The Oculus, die Metro- und Bahnstation World Trade Center Station, ist ein Werk des Spaniers Santiago Calatrava von 2016. Der Komplex mit seinem Entrée über dem sich riesige weiße Schwingen erheben, birgt in seinem kathedralhohen Inneren auch eine Shopping Mall mit 120 Läden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die New Yorker Wall Street ist weltbekannt als eines der wichtigsten Zentren der Finanzwelt. In ihrem Herzen befindet sich die 1792 gegründete New York Stock Exchange (Börse) mit ihrer unverwechselbaren griechisch angehauchten Fassade. Der Begriff Wall Street bezieht sich heute meist nicht nur auf die 110 m lange Straße im Süden von Manhattan, sondern auf den gesamten Financial District mit seinen imposanten Straßenschluchten. Wall Street: Reisetipps für die Erkundungstour Am nördlichen Ende der Wall Street befindet sich die Dreifaltigkeitskirche New York , auf deren Friedhof Alexander Hamilton bestattet wurde, der Begründer des amerikanischen Finanzsystems. Zu den weiteren Highlights im Reiseführer gehören neben der Börse das Federal Reserve Bank Building, in dem ein Teil der amerikanischen Goldreserven gelagert wird, und die Federal Hall. An dieser Stelle befand sich im 18. Jh. das erste Regierungsgebäude der USA, ehe es 1842 durch das jetzige Zollgebäude ersetzt wurde. Heute dient es als Gedenkstätte an die Anfangstage der Vereinigten Staaten. Attraktionen rund um die Wall Street: Routenplaner für den Financial District Das Wahrzeichen der Wall Street, der Charging Bull, steht an der Nordspitze des Bowling Green. Von hier lässt sich eine Route planen, die die Sehenswürdigkeiten des ältesten Bezirks der Stadt umfasst. Darunter ist etwa der Battery Park mit dem historischen Castle Clinton und zahlreichen Gedenkstätten, in dem die Fähren zur Freiheitsstatue ablegen. Der Stadtplan führt auch zur Fraunces Tavern: Sie diente George Washington im Unabhängigkeitskrieg als Hauptquartier. Heute erinnert eine Ausstellung im Obergeschoss daran. In der für Autos gesperrten Stone Street laden Restaurants zur Pause ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Mulberry Street und Grand Street haben noch das Flair von Little Italy, auch wenn die meisten Italiener weggezogen sind. Nachgerückt sind Chinesen aus der benachbarten Chinatown. In der Mott Street und Canal Street überwiegen chinesische Schriftzeichen, rote Pagoden, asiatische Garküchen, Läden und Märkte.
Tipp der ADAC Redaktion
Die New Yorker Dependance des Washingtoner National Museum of the American Indian, auch George Gustav Heye Center genannt, ist im Alexander Hamilton U.S. Custom House beheimatet, einem opulenten Bau im Beaux-Arts-Stil von 1907. Das Museum widmet sich der Kunst und Kultur der Indianer über alle Epochen, auch mittels Wechselausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Viele Menschen passieren den New Yorker Bezirk Queens nur auf dem Weg vom Großflughafen John F. Kennedy nach Manhattan. Dabei verpassen sie jedoch etwas: Denn Queens hat als eigenständiges Urlaubsziel zahlreiche interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten und einer der schönsten Strände von New York City befindet sich hier. Die Highlights von Queens: Routenplaner für Flushing Das nach der niederländischen Stadt Vlissingen benannte Viertel Flushing ist aufgrund des Flushing Meadows Corona Park der größte Touristenmagnet von Queens und lässt sich gut mit der Karte erkunden. Auf dem Gelände befindet sich das Queens Museum, vor dem die Skulptur Unisphere an die Weltausstellung von 1964 erinnert. Im Park selbst sind weitere Skulpturen, Monumente und andere Erinnerungen wie der Pavillon des New York State erhalten geblieben. Wer sie sehen will, sollte aufgrund der Weitläufigkeit des Parks eine Route planen, die alle Attraktionen umfasst. Weitere Attraktionen von Queens: Reisetipps für jeden Geschmack Die gepflegten Botanical Gardens von Queens und der Queens Zoo sind auch bei Einheimischen beliebte Ausflugsziele, in denen es an den Wochenenden recht voll wird. Zu den historischen Sehenswürdigkeiten im Borough Queens gehört das im Stadtplan verzeichnete Bowne House aus dem 17. Jahrhundert, das einen Einblick in das Leben der frühen Siedler vermittelt. Das Museum of the Moving Image in Astoria führt durch die reichhaltige Filmgeschichte der USA, während der Besuch des ehemaligen Wohnhauses von Louis Armstrong die Herzen der Jazzfans höher schlagen lässt.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund um den City Hall Park mit dem Rathaus, der City Hall von 1811, liegt das Civic Center mit Gerichts- und Verwaltungsgebäuden, darunter Municipal Building, New York County Court, United States Court House, New York State Office Building und Criminal Court. In den letzten 15 Jahren hat sich das Viertel mit seinen eleganten alten Hochhäusern zu einer begehrten Wohngegend entwickelt.
Wissenswertes zu Brooklyn
Das früher recht hemdsärmelige Brooklyn wurde in den letzten zwei Dekaden stark gentrifiziert. Den Auftakt machte Williamsburg, die Mutter aller Hipster-Viertel, gefolgt von Bushwick und Prospect Heights. Im wohlhabenden Park Slope sind viele historische Bauten und das sehenswerte Brooklyn Museum konzentriert. Eher bodenständig sind die Viertel Gowanus und Midwood. |
Die Brooklyn Bridge fehlt in keinem New York-Reiseführer: Die Hängebrücke verbindet Brooklyn mit der Südspitze von Manhattan und besitzt Rad- und Fußwege. Besonders empfehlenswert ist es, den Hinweg zu Fuß zu gehen und für den Rückweg die Fähre zu nehmen. Dabei eröffnen sich noch einmal ganz neue Perspektiven. |
Das Brooklyn Museum steht dem stets sehr vollen Metropolitan Museum in Manhattan in nichts nach: Das zweitgrößte Museum von New York zeigt fast 500.000 historische Ausstellungsstücke und Kunstwerke. Es ist leicht auf dem Stadtplan zu finden, denn es grenzt direkt an den Prospect Park und die Brooklyn Botanical Gardens. |
Beliebte Ziele in New York
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Häufig gestellte Fragen
Die Bedford Avenue im hippen Williamsburg ist berühmt für ihre kleinen Boutiquen und Kramläden. Am Wochenende lockt der Brooklyn Flea (Flohmarkt) tausende Schnäppchenjäger an.
Im Sommer kann es in New York über 30 °C heiß sein und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Im Winter muss mit Schneestürmen gerechnet werden. |
Das Parken am Straßenrand ist in Brooklyn kostenlos. Dazu gibt es viele Parkhäuser, vor allem entlang der Schermerhorn Street. |