Gnadenkapelle Altötting
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Wissenswertes zur Gnadenkapelle Altötting
Die Altöttinger Madonna ist durch ihre prachtvollen Gewänder einzigartig. Mehrmals im Jahr wird die Figur anlässlich der liturgischen Feste neu bekleidet. Der Brauch geht zurück auf die Wittelsbacher Prinzessinnen, die aus ihren Brautkleidern die sogenannten Gnadenröckl für die Madonna anfertigen ließen. Ein interessanter Reisetipp ist das Wallfahrtsmuseum, in dem besondere Exemplare zu sehen sind.
Das Altöttinger Weihrauchmuseum zeigt die Verbindung des Weihrauchs mit den Hochämtern der Kirche auf. Besucherinnen und Besucher erfahren Wissenswertes über Herkunft und Wirkung des Räucherwerks.
Die Wallfahrtsstadt ist mit dem Routenplaner gut zu erreichen. Es gibt zahlreiche Parkplätze, an denen das Auto abgestellt werden kann. Laut Karte befindet sich direkt unter dem Kapellplatz eine zentral gelegene Tiefgarage.
Beliebte Ziele in Bayern
Häufig gestellte Fragen
Die vielen Votivtafeln an den Wänden der Kapelle und der umliegenden Gänge zeugen von Gebetserhörungen und Dank für erfahrene Hilfe. Sie berichten von Heilungen, geretteten Leben und tiefem Glauben.
Zu den Feierlichkeiten von Mariä Verkündigung (25. März) und Mariä Geburt (8. September) wird gelegentlich von besonderen Lichtstimmungen in der Kapelle berichtet, die durch den Stand der Sonne entstehen können. Es soll dabei die Madonna auf außergewöhnliche Weise beleuchten.
Der Ruhm der Altöttinger Madonna geht auf mehrere als Wunder interpretierte Ereignisse im 15. Jahrhundert zurück, insbesondere auf die wundersame Rettung eines ertrunkenen Kindes. Diese Vorkommnisse begründeten den Ruf des Ortes und führten zu einer der bedeutendsten Marienwallfahrten Europas.
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