Landschaft

Marais Poitevin

Coulon
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Das zweitgrößte Feuchtbiotop Frankreichs ist durchzogen von einem Labyrinth an Wasserläufen. Rund zehn Prozent der malerischen Landschaft stehen unter Naturschutz. Das urwüchsige Gebiet zu beiden Seiten des Flusses Sèvre Niortaise wurde im Laufe der Jahrhunderte dem Meer abgerungen. Nach Vorarbeiten durch Zisterzienser- und Benediktinermönche ließ Henri IV. Ende des 16. Jh. Drainagegräben und Schleusen anlegen. So entstand diese idyllische Kanallandschaft, die Besucher am besten vom Wasser aus erkunden sollten. In fast jedem Ort im Marais lassen sich Boote, die Plattes genannt werden, mieten. Als Startpunkt für Entdeckungen bietet sich das Dörfchen Maillezais an.

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