Passeiertal
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Wissenswertes zum Passeiertal
Wer über Österreich mit dem Routenplaner ins Passeiertal gelangt, muss auf den Autobahnen die Mautpflicht berücksichtigen. In Italien steht die Digitale Vignette zur Verfügung, die bereits vor der Fahrt erworben werden kann. Auch beim Überqueren des Brennerpasses ist es ratsam, die Vignette im Voraus zu kaufen. Dadurch lassen sich Wartezeiten an den Mautstationen vor Ort vermeiden.
Bozen, die größte Stadt Südtirols, eignet sich als Ausgangspunkt für eine Radtour durch das Passeiertal. Ziel ist der Jaufenpass – die Verbindung zwischen Passeier- und Wipptal. Kleine Dörfer wie Terlan und Vilpian laden zur Rast ein. In Meran wartet das aus dem Jahr 1300 stammende Castel Trauttmansdorff. Das Touriseum vermittelt eindrucksvolle Einblicke in 250 Jahre alpine Tourismusgeschichte.
Eine der bekanntesten Wanderstrecken präsentiert sich mit dem Passeirer Höhenweg. Der Panoramawanderweg erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 14,5 km und verbindet Jaufenpass und Hochalm. Einen der höchsten Punkte der Strecke markiert das Glaitner Joch auf 2.390 m. Von hier aus eröffnet sich ein wunderschöner Blick auf die umliegenden Berge der Zillertaler, Sarntaler und Stubaier Alpen.
Beliebte Ziele in Trentino-Südtirol
Häufig gestellte Fragen
Wie auf der Karte gut erkennbar, erstreckt sich das Passeiertal nördlich von Meran im landschaftlich reizvollen Südtirol. Es beginnt aus geografischer Sicht direkt hinter Meran und nimmt schließlich eine Gesamtfläche von etwa 423 km² ein.
Lohnenswert ist ein Urlaub in der Region vor allem im Sommer. In den Monaten von Juni bis August begeistert das Passeiertal mit einer milden Durchschnittstemperatur von 18 °C. Für den Winterurlaub empfehlen sich Dezember bis April. Die hiesigen Liftanlagen sind rund 120 Tage in Betrieb.
Der bekannteste Ort des Passeiertals ist St. Leonhard. Die Gemeinde beheimatet mehrere kleine Dörfer, die auf den Naturpark Texelgruppe verteilt sind. Bekannt ist der Ort als Heimat von Andreas Hofer. Mit dem Stadtplan sind Ausflugsziele wie das Heimatmuseum, das über einen großen Freilichtbereich verfügt, gut erreichbar.