Bauwerke

Zisterzienserkloster Chorin

Chorin
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Ende des 13. Jh. errichteten Zisterziensermönche aus Lehnin am Choriner See das einst mächtigste Kloster der Region. Stolz ragt der gotische Staffelgiebel der Westfassade auf. Nach der Reformation und der ­Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg sicherte erst Karl Friedrich Schinkel im 19. Jh. den schlichten Kirchenbau nebst Kreuzgang der Abtei, der Harmonie und Ruhe ausstrahlt.

Der jährliche Choriner Musiksommer ist ein Konzert-Highlight.
 

Kontakt

Öffnungszeiten & Preise

Sommerzeit: tgl. 9-18 Uhr.
Winterzeit: tgl. 10-16 Uhr.

Führungen:
Juni bis September Sa, So 13 und 15 Uhr.

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Zisterzienserkloster Chorin

Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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