Nova Scotia
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Nationalpark umfasst beinahe 1000 qkm Wildnis am Nordende von Nova Scotia. Hier erscheint dieser Name besonders passend, da die Landschaft große Ähnlichkeit mit der Schottlands hat. Die Westküste ist rau, mit steilen Hügeln und großartigen Aussichten. Im felsigen Osten fällt die Küstenlinie sanfter ab und öffnet sich zu stillen Buchten am Atlantik. Cape Breton erschließt sich am besten auf den Wanderwegen und Mountainbikerouten, die vom Cabot Trail abzweigen. In den umliegenden Fischerorten werden auch Walbeobachtungstouren angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Zahlreiche Wasserwege rund um den Kejimkujik Lake, die die hier einst heimischen Micmac-Indianer als Verbindung zwischen Bay of Fundy und Atlantik nutzten, machen den Nationalpark zu einem Paradies für Kanuten. Rund 500 Petroglyphen, in die Seeuferfelsen geritzte Zeichnungen, erinnern mit Jagdszenen sowie Darstellungen von Männern und Frauen an die indianischen Ureinwohner. Die urwüchsige Natur bietet Spezies wie Schwarzbären, Weißwedelhirschen, Wildkatzen, Bibern und vielen Vogelarten ein Rückzugsgebiet. Wanderpfade und Plankenwege erschließen die Feuchtgebiete und dichten Waldflächen des Nationalparks, die während des Indian Summer im Herbst in leuchtenden Farben erstrahlen.