Kleine Antillen
Highlights & Sehenswertes
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Kleine Antillen entdeckenWissenswertes zu Kleine Antillen
Die Kleinen Antillen haben eine reiche kulturelle Vergangenheit. Auf Martinique können Besucher die historische Stadt Saint-Pierre erkunden, einst bekannt als das "Paris der Karibik", bevor es 1902 durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde. Barbados bietet das George Washington House, eine historische Stätte, in der der spätere US-Präsident übernachtet hat. Grenada beheimatet die beeindruckende Frestung Fort George, die eine spektakuläre Aussicht auf die Hauptstadt St. George's bietet.
Die kulinarische Vielfalt auf den Kleinen Antillen ist ein Genuss. Barbados ist für seine Flying Fish, oft serviert mit Cou-Cou, einem Maismehlgericht, berühmt. Auf Saint Lucia sollten Besucher das traditionelle Gericht Green Fig and Salt Fish probieren, zubereitet mit grünen Bananen und gesalzenem Fisch. Trinidad und Tobago sind bekannt für köstliche Doubles, mit Kichererbsencurry gefüllte Fladenbrote.
Die Kleinen Antillen bieten zahlreiche Wassersportmöglichkeiten. Auf Antigua können Besucher beim Segeln das karibische Meer erkunden. Ende April/Anfang Mai findet jährlich die Antigua Sailing Week statt. Grenada ist ein Paradies zum Tauchen und Schnorcheln, mit farbenfrohen Korallenriffen. Saint Kitts und Nevis bieten spannende Jetski-Ausflüge entlang der Küste.
Orte und Regionen in der Umgebung
Häufig gestellte Fragen
Zu den Kleinen Antillen gehören viele Inseln, von denen 43 bewohnt sind. Unter anderem gehören Barbados, Grenada, Martinique, St. Lucia und St. Vincent und die Grenadinen zu den Kleinen Antillen.
Die Visabestimmungen variieren je nach Land und Staatsangehörigkeit. Einige Länder haben visumfreien Zugang, während andere ein Visum oder ein elektronisches Reisegenehmigungssystem erfordern.
Die trockenste und beste Reisezeit für die Kleinen Antillen ist normalerweise von Dezember bis April, wenn das Wetter warm und angenehm ist.