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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Russisches Museum Sankt Petersburg

Sankt Petersburg
Der Michailowksi-Palast aus dem 19. Jh. beherbergt russische Malerei, Bildhauerei und Grafik, aber auch Kunsthandwerk und Volkskunst, von den goldglänzenden, stilistisch strengen Ikonen des 12. Jh. bis zu den großformatigen Arbeiten des Sozialistischen Realismus und Wegbereitern der Moderne wie Marc Chagall, Malewitsch oder Wassily Kandinsky
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St.-Isaak-Kathedrale

Sankt Petersburg
Der Franzose Auguste de Montferrand entwarf die Isaakskathedrale in Nachbarschaft zur Admiralität (1820-58). Hunderte Holzpfähle mussten in den sumpfigen Grund gerammt werden, um den gigantische Bau zu stützen. Die größte Kirche der Stadt, die bis zu 15.000 Menschen fasst, wird von einer 101 m hohen, vergoldeten Kuppel gekrönt. Die Mühen des Aufstiegs lohnt die Aussichtsplattform, die eine hervorragende Übersicht über die Stadt gewährt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Eremitage

Sankt Petersburg
Der Gebäudekomplex des heute als Eremitage bezeichneten Museums am südlichen Newaufer umfasst die ehemalige Zarenresidenz, den Winterpalast (1754-62), Kleine (1764-75), Alte (1787) und Neue Eremitage (1839-52). Letztere errichtete der bayerische Hofarchitekt Leo von Klenze. Hier kann man eine der weltweit bedeutendsten Kunstsammlungen mit europäischen Meisterwerken des 15.-20. Jh. bewundern: Leonardo da Vinci, Michelangelo, Caravaggio, Rubens und Rembrandt, Cezanne, van Gogh und Picasso.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Peter-und-Paul-Festung

Sankt Petersburg
Peter der Große ließ die Festung am strategisch günstigen Nordufer der Newa ab 1703 errichten, nachdem die Russen im Großen Nordischen Krieg das Gebiet von den Schweden erobert hatten. Der Italiener Domenico Trezzini schuf innerhalb der Bastionen, Tore und Mauern auch die zentrale Peter-und-Paul-Kathedrale, die Grablege der Zarenfamilie Romanow, mit der 122 m hohen vergoldeten Turmnadel. Sie korrespondiert mit der langgezogenen Turmspitze der Admiralität im Stadtzentrum am gegenüberliegenden Newaufer. Beim Blick über das Wasser entfaltet sich vor einem das prunkvolle Panorama mit der Eremitage.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Admiralität

Sankt Petersburg
Gegenüber der Wassilij-Insel ragt das Wahrzeichen von St. Petersburg empor: die Admiralität mit der lang gezogenen vergoldeten Turmspitze, auf der sich eine Wetterfahne in Schiffsform dreht. Die heutige klassizistische Architektur des Torturms stammt von den Umbauarbeiten zum Verwaltungsgebäude 1732–38. Zuvor befand sich hier ab 1704 die Schiffswerft Peters des Großen. Mit dem Bau der größten Flotte im Baltikum unterstrich er seinen Machtanspruch auf die Ostsee. Heute residiert hier die russische Marine. Ausgehend von der Admiralität erschließen seit der Regentschaft von Anna (1730-40) drei Hauptverkehrsachsen das Petersburger Zentrum am südlichen Newaufer: Newski-, Gorochowaja- und Wosnessenski-Prospekt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Auferstehungskirche

Sankt Petersburg
Das Gotteshaus (1883-1907), auch Blut- oder Erlöserkirche genannt, wurde zu Ehren von Zar Alexander II. errichtet, der an gleicher Stelle 1881 bei einem Attentat getötet wurde. Der Bau fällt in der klassizistischen Nachbarschaft durch den verschnörkelten altrussischen Stil auf. Die Außenansicht fasziniert mit farbig gestalteten Zwiebelkuppeln, das Innere mit Mosaiken an Wänden und Decken.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Eherner Reiter

Sankt Petersburg
In Bronze gegossen lenkt Peter der Große, in antiker Toga und mit Lorbeer bekränzt, sein aufbäumendes Pferd Richtung Newa. Die Dynamik des Reiterstandbilds unterstreicht der als Sockel dienende gigantische Findling. Katharina die Große ließ das Denkmal 1782 zu Ehren des Stadtgründers und in Erinnerung an den Sieg über die Schweden im Großen Nordischen Krieg (1700-1721) neben der Admiralität am Flussufer aufstellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Newskij Prospekt

Sankt Petersburg
Die beliebte Einkaufsstraße ist eine der drei vielbefahrenen, breiten Hauptachsen, die sich seit Mitte des 18. Jh. von der Admiralität durch die Stadt ziehen. Der Newski-Prospekt führt vorbei an großartigen Gebäuden wie der Kasaner Kathedrale und dem Kaufhaus Gostiny Dwor, über die Flüsse Moika und Fontanka. In der Nähe liegen außerdem weitere Attraktionen wie die Auferstehungskirche und das Russische Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

St. Petersburg

Sankt Petersburg
St. Petersburg entführt geradezu auf eine Zeitreise. Die oft als schönste Stadt Russlands bezeichnete Metropole verzaubert Reisende durch ihre architektonischen Highlights aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Kunst und Kultur sind wohl in keiner anderen russischen Stadt so präsent. St. Petersburg: Reisetipps für Kulturbegeisterte Die Eremitage gilt als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von St. Petersburg. Es handelt sich um einen großen Gebäudekomplex am Ufer der Newa, dessen Museum einige der wichtigsten Kunstsammlungen der Welt beherbergt. Zum Komplex zählen auch die ehemalige Zarenresidenz, der Peterhof und der Winterpalast. Obwohl viele Besucherinnen und Besucher den auf der Karte südlich gelegenen Katharinenpalast vorziehen, fasziniert der Winterpalast durch seine Geschichte: Einer Legende zufolge soll hier noch heute der Geist von Peter dem Großen durch die Gänge spuken. Route planen durch St. Petersburg Der sehr komplexe Stadtplan von St. Petersburg soll von Zar Peter dem Großen persönlich mitgestaltet worden sein. Heute finden sich Reisende mit dem Routenplaner für St. Petersburg mühelos zurecht. Vom Winterpalast kommend, gelangt man mit ADAC Maps über den Palastplatz zum Newski Prospekt . Dort gibt es viele exklusive Einkaufsmöglichkeiten wie das bekannte Kaufhaus Gostiny Dwor, aber auch Ausflugsziele wie die Auferstehungskirche. Sie wurde zu Ehren von Zar Alexander II. errichtet, der hier bei einem Attentat ums Leben kam.
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Service

Tourismusinformation St. Petersburg

Sankt Petersburg
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Reiseführer-Themen

Essen auf finnisch: Mustamakkara, Muikku und gefüllte Mokassins

Die kulinarischen Genüsse der östlichen Regionen Savo und Karelien sind herzhafter Art. Hier sind die aus Russland stammenden Piroggen beliebt, die in Form und Füllung variierenden Teigtaschen: Überall anzutreffen sind die Karelischen Piroggen (Karja­lan pii­rakka), die aussehen wie Mokassins und mit Reis gefüllt sind. Am besten munden sie bestrichen mit einer Mischung aus Butter und Ei. Typisch finnisch ist das Füllen von Brot. Eine Spezialität aus Kuopio stellt Kalakukko dar: Dabei wird Fisch mit Schweinefleisch in einem rundum geschlossenen Roggenteigmantel gebacken. Alles Fisch An der Küste und in den Schä­­ren wird natürlich Fisch gegessen, dort ist der Baltische Strömling ­(Silakka) der Fisch der kleinen Leute. Auch die Lachsforelle ­(Kirjolohi) erfreut sich großer Beliebtheit. Sie kommt dem Lachs geschmacklich nahe, ist aber preisgünstiger. Allerdings ist auch der Edelfisch in Finnland nicht teuer, und insbesondere eine Spezialität sollte man sich nicht entgehen lassen: Lachssuppe (Lohikeitto).  Im Saimaa-Gebiet wird die Kleine Maräne (Muikku) gebraten und samt Kopf und Flossen verzehrt. Nicht minder schmackhaft ist die Große Maräne (Siika). Der orange-rote Rogen beider Fischarten (Muikunmätä bzw. Siianmätä) schmeckt hervorragend mit Crème fraîche und gehackten Zwiebeln. Viele Finnen halten den Barsch (Ahven) für den besten Speisefisch, obwohl er keine Rari­tät ist und in jedem See vorkommt. Ein teures Vergnügen dagegen sind Flusskrebse  (Ra­pu), die im Spätsommer Saison haben. Schwarze Würste und Elch Zu den deftigsten Speisen zählt das Karelische Gulasch (Karjalanpaisti) aus Lamm-, Rind- und Schweinefleisch. Herzhaft ist auch eine Spezialität aus Tampere: Musta­makkara, eine Blutwurst, die mit Preiselbeeren gegessen wird und besser schmeckt als sie aussieht. Für Touristen ein Luxus, weil in Res­taurants nur selten angeboten, ist Elch. Zwar dürfen im wildreichen Norden jährlich 70 000 Elche erlegt werden. Die meisten landen aber in Privathaushalten.
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