Skeiðholt
Mosfellsbær, Island
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Reykjavíks Schwimmbäder sind überwiegend Freibäder und ganzjährig geöffnet. Das Wetter kann gar nicht schlecht genug für einen Schwimmbadbesuch sein. Besonders in den Wintermonaten lieben es die Isländer schwimmen zu gehen, denn die Becken werden mit Thermalwasser beheizt und das warme Wasser sorgt gerade bei kalten Außentemperaturen für wohltuende Entspannung. Besonders die Hot Pots, die ›heißen Töpfe‹, die es in allen Bädern gibt, sind dann beliebt. Hot Pots sind meist kreisrunde Becken mit Sitzstufen und einer Wassertemperatur von etwa 38-44 C. In Reykjavík gibt es sieben städtische Schwimmbäder, das größte von ihnen ist das Laugardalslaug im Park Laugardalur. Es verfügt als einziges Bad über ein 50-m-Außenbecken und ein 50-m-Hallenbecken für Wettkämpfe. Daneben gibt es ein Kinderbecken, eine Riesenrutsche und vier Hot Pots. Das größte der Warmwasserbecken bietet bis zu 50 Personen Platz. Ein Schwimmbadbesuch in Island hat eben immer auch geselligen Charakter.
Tipp der ADAC Redaktion
Die am Rande der innerstädtischen Grünanlage Laugardalur gelegene Sammlung mit Werken des isländischen Bildhauers Ásmundur Sveinsson (1893-1982) gehört zum Reykjavík Art Museum. Das weiß getünchte Museumsgebäude mit Lichtkuppel und seitlichen Pylonen wurde vom Künstler persönlich als Wohnhaus und Atelier entworfen. Das Ásmundursafn, so lautet der isländische Name des Museums, stellt Werke aus allen seinen Schaffensperioden aus, vom figürlichen Frühwerk bis zum abstrakten Spätwerk. Inspiration fand Sveinsson in der Natur, der isländischen Sagenwelt sowie dem Leben des einfachen Volkes. Der Skulpturengarten rund um das Museum ist frei zugänglich. Weitere Arbeiten des Bildhauers findet man im öffentlichen Raum, z.B. ›Die Wasserträgerin‹ im Laugardalur.
Tipp der ADAC Redaktion
2007 ließ Yoko Ono am Westufer der Insel Viðey zur Erinnerung an John Lennon den ›Imagine Peace Tower‹ errichten. Tagsüber wirkt der weiße niedrige Sockel, auf dessen Platten die Inschrift ›Imagine Peace‹ in zahlreichen Sprachen steht, eher unspektakulär. Seine Besonderheit entfaltet der Friedensturm als Lichtkunstwerk im Herbst nach Einbruch der Dunkelheit. In der Zeit vom 9. Oktober – Lennons Geburtstag – bis zum 8. Dezember – seinem Todestag – wird jeden Abend ein gewaltiger Laserstrahl in den Himmel geschickt.
Tipp der ADAC Redaktion
Am östlichen Stadtrand von Reykjavík befindet sich das Freilichtmuseum Árbærsafn, das größte seiner Art in Island. Im Zentrum steht der namengebende, erstmals im 15. Jh. erwähnte Hof Árbær, zu dem auch ein Grassodenhaus gehört. Sowohl die Wandfüllungen als auch die Dacheindeckung eines solchen Hauses bestehen aus geschichteten Grassoden, also ausgestochenen Stücken Grasnarbe. Anfang des 20. Jh. diente Árbær Reisenden als Rasthaus. Das Bauernhaus ist das einzige Gebäude, das an seinem ursprünglichen Ort steht. Über die Jahre kamen weitere historische Bauwerke aus dem ganzen Land hinzu, abgetragen und hier wieder aufgebaut und restauriert. Heute besteht das Museumsdorf aus mehr als 20 Gebäuden, Stadthäuser aus Reykjavík gehören ebenso dazu wie Bauernhäuser und eine kleine Grassodenkirche. In den Sommermonaten führen Mitarbeiter, in alte Trachten gekleidet, in Werkstätten traditionelle Handwerke vor. Und im alten Laden können Besucher die in den Museumswerkstätten hergestellten Produkte erwerben. Der Spaziergang durch das Freilichtmuseum Árbærsafn, das Teil des Reykjavík City Museum ist, gleicht einer Zeitreise in Islands Vergangenheit.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Kollafjörður vor der Nordküste von Reykjavík liegt die Insel Víðey, die bereits im 10. Jh. besiedelt war. 1755 ließ sich der Landvogt Skúli Magnússon hier nieder. Sein Wohnsitz Viðeyjarstofa ist das erste Steinhaus Islands. Die benachbarte kleine Viðeykirkja von 1774 zählt zu den ältesten Kirchen des Landes. Bis in die 1950er-Jahre hinein war die Insel bewohnt. Als Viehzucht und Fischerei kein Auskommen mehr boten, zogen die letzten Familien auf das Festland. Die Gebäude auf Víðey sind Teil des Reykjavík City Museum. Heute ist Viðey bei den Einwohnern Reykjavíks als Naherholungsgebiet beliebt. Wanderwege führen über die Insel und zu zwei Kunstwerken. Richard Serra schuf 1990 das Werk ›Áfangar‹, Meilensteine, neun Basaltsäulenpaare, die über den Westteil der Insel verteilt stehen. 2007 entstand Yoko Onos ›Imagine Peace Tower‹ im südlichen Teil. Das Gutshaus Viðeyjarstofa beherbergt heute ein Café.
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