Akureyri

Akureyri
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Am Ende des 60 km langen Eyjafjörður, einer der längsten isländischen Fjorde, erstreckt sich Akureyri, die ›Hauptstadt des Nordens‹. Mit 18.500 Einwohnern ist sie die größte Ansiedlung außerhalb der Hauptstadtregion. Hinter den Häusern ragen fast alpin anmutende Gebirgszüge auf. Das als Handelsposten dänischer Kaufleute bereits 1602 gegründete Akureyri ist heute nach Reykjavík das wichtigste Wirtschaftszentrum des Landes. Mit ihrer Infrastruktur ist die Stadt ein idealer Standort, um den Norden Islands zu erkunden.
Die ältesten Häuser der Stadt stehen im südlichen Bereich der Aðalstræti. Hier befinden sich auch das Akureyri Museum und direkt daneben das Nonnahús, in dem der Dichter und Jesuitenpater Jón Sveinsson einige Kinderjahre verbrachte. Ein Spaziergang Richtung Innenstadt führt vorbei am Botanischen Garten zum Samkomuhúsið, dem größten Holzbau der Stadt aus der Zeit um 1900, der ein Theater beherbergt. Von hier ist es nicht mehr weit zur Akureyrarkirche und dem Kunstmuseum. Am Hafen ist das Kulturzentrum Hof ein Blickfang. Am südlichen Ende der Stadt befindet sich der Flughafen. Dort hat sich das Isländische Luftfahrtmuseum angesiedelt.

Highlights & Sehenswertes

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