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Alta

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Alta liegt an der Mündung des Altaelv, einem der besten Lachsflüsse des Landes, in den von Bergen gesäumten Altafjord. Berühmt ist der Ort für die 3000 gut erhaltenen Felsritzungen aus der Zeit um 4200 bis 500 v. Chr. Die 1973 auf dem Hjemmeluft am Westrand von Alta gefundenen Darstellungen zählen seit 1985 zum UNESCO-Welterbe. Zu sehen sind Menschen auf der Jagd, Tänze, Boote, Rentiere, Fische, auch Kreise und Fruchtbarkeitssymbole.
Hintergrundwissen zu den Gravuren, die von Archäologen mit roter Farbe nachgemalt wurden, bietet das Alta-Museum. Im Zentrum der Stadt erhebt sich die Nordlichtkathedrale, ein dynamisch gedrehter Rundbau mit Spiralturm von 2013. Die Fassaden der Kirche sind mit Titan-Platten verkleidet.Orgel und Altar setzten die bewegte Gestaltung im Innenraum fort.

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Museen

Alta-Museum

Alta
Das mit dem europäischen Museumspreis prämierte Alta-Museum zeigt eine Dokumentation über die Geschichte der Region und ihrer Bewohner. Der Weg zu den jahrtausendealten Felszeichnungen führt durch das Museum hindurch.
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Bauwerke

Nordlichtkathedrale

Alta
Im Zentrum der Stadt Alta erhebt sich die Nordlichtkathedrale, Nordlyskatedralen Alta Kirke, ein dynamisch gedrehter Rundbau mit Spiralturm von 2013. Die Fassaden der Kirche sind mit Titan-Platten verkleidet. Im Innenraum setzen Orgel und Altar die bewegte Gestaltung fort. Es gibt eine  4,30 m hohe Christusfigur aus Bronze, die ist im unteren Bereich relativ dunkel, sich immer mehr aufhellt, um oben golden zu erstrahlen.Golden ist auch die Jakobsleiter im 7,50 m hohen Innenturm, der zugleich als begehbarer Lichttunnel fungiert. An seiner Außenseite sind die 12 Apostel in Form von Goldmosaik-Plaketten dargestellt.
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Landschaft

Alta Canyon

Solstad
Reizvoll ist die Tour mit traditionellen Langbooten der Samen durch den rund 10 km langen Alta Canyon. Dieser hat sich 300-420 m tief in die Hochebene der Finnmarksvidda gegraben. Die längste Schlucht Nordeuropas ist ansonsten nur Wanderen zu Fuß zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

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Erlebnisse in der Nähe

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Bootstour im Seiland-Nationalpark ab Alta

 
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Reiseführer-Themen

Essen auf finnisch: Mustamakkara, Muikku und gefüllte Mokassins

Die kulinarischen Genüsse der östlichen Regionen Savo und Karelien sind herzhafter Art. Hier sind die aus Russland stammenden Piroggen beliebt, die in Form und Füllung variierenden Teigtaschen: Überall anzutreffen sind die Karelischen Piroggen (Karja­lan pii­rakka), die aussehen wie Mokassins und mit Reis gefüllt sind. Am besten munden sie bestrichen mit einer Mischung aus Butter und Ei. Typisch finnisch ist das Füllen von Brot. Eine Spezialität aus Kuopio stellt Kalakukko dar: Dabei wird Fisch mit Schweinefleisch in einem rundum geschlossenen Roggenteigmantel gebacken. Alles Fisch An der Küste und in den Schä­­ren wird natürlich Fisch gegessen, dort ist der Baltische Strömling ­(Silakka) der Fisch der kleinen Leute. Auch die Lachsforelle ­(Kirjolohi) erfreut sich großer Beliebtheit. Sie kommt dem Lachs geschmacklich nahe, ist aber preisgünstiger. Allerdings ist auch der Edelfisch in Finnland nicht teuer, und insbesondere eine Spezialität sollte man sich nicht entgehen lassen: Lachssuppe (Lohikeitto).  Im Saimaa-Gebiet wird die Kleine Maräne (Muikku) gebraten und samt Kopf und Flossen verzehrt. Nicht minder schmackhaft ist die Große Maräne (Siika). Der orange-rote Rogen beider Fischarten (Muikunmätä bzw. Siianmätä) schmeckt hervorragend mit Crème fraîche und gehackten Zwiebeln. Viele Finnen halten den Barsch (Ahven) für den besten Speisefisch, obwohl er keine Rari­tät ist und in jedem See vorkommt. Ein teures Vergnügen dagegen sind Flusskrebse  (Ra­pu), die im Spätsommer Saison haben. Schwarze Würste und Elch Zu den deftigsten Speisen zählt das Karelische Gulasch (Karjalanpaisti) aus Lamm-, Rind- und Schweinefleisch. Herzhaft ist auch eine Spezialität aus Tampere: Musta­makkara, eine Blutwurst, die mit Preiselbeeren gegessen wird und besser schmeckt als sie aussieht. Für Touristen ein Luxus, weil in Res­taurants nur selten angeboten, ist Elch. Zwar dürfen im wildreichen Norden jährlich 70 000 Elche erlegt werden. Die meisten landen aber in Privathaushalten.
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