Garden District

Das National World War II Museum informiert über Amerikas Beteiligung am Zweiten Weltkrieg. Schwerpunkt ist die Invasion der US-Streitkräfte mit den hier entwickelten Landungsbooten in der Normandie.

Bourbon Street und Mardi Gras gehören untrennbar zu New Orleans. Doch die Metropole hat noch einiges mehr zu bieten und ist inzwischen eines der beliebtesten Reiseziele im Süden der USA. Unter anderem findet man mit ADAC Maps hier die älteste katholische Kathedrale des Landes. Sie ist nach dem ehemaligen französischen König Ludwig IX. benannt. Am Abend geht es ganz ohne teure Karte zu Top-Jazzkonzerten: Sie finden in der Regel in Kneipen und Clubs statt. New Orleans: Reisetipps mit Südstaaten-Flair Kaum eine Stadt in den USA steht so für die Kultur und Lebensart des Südens. Der Jazz gehört ebenso zu New Orleans wie der sonst in den Staaten nur selten gefeierte Karneval. Auch das Glücksspiel hat hier eine lange Tradition, weswegen die Casinos für manche Leute der Hauptgrund für eine Reise hierher sind. Es gibt aber auch andere interessante Ausflugsziele. Historisch Interessierte finden beispielsweise im National World War II Museum von New Orleans viele Informationen über die Invasion der Alliierten in der Normandie. Route planen durch New Orleans Der französische Einfluss lässt sich an diesem Urlaubsziel nicht übersehen. Das gilt etwa im French Quarter oder der Frenchmen Street. Sie haben sich von einer dunklen und gefährlichen Ecke auf dem Stadtplan zu einer echten Partymeile für Touristinnen und Touristen gemausert. Die Mississippi-Tour mit einem Schaufelraddampfer oder eine Alligator-Tour durch die Sümpfe zählen zu den Highlights. Mit dem Routenplaner für New Orleans ist es relativ einfach, sich im Gewirr der Straßen zurechtzufinden.